Julia Skof

Julia Skof, aufgewachsen in der Agglomeration eines innerschweizer Städtchens, interessiert sich für das Mittelmässige, die Gleichzeitigkeit von Ereignissen und Leben, welches sich an den Rändern abspielt. Nach ihrem Philosophie- und Soziologiestudium an der Universität Basel absolvierte sie den Regiestudiengang an der Zürcher Hochschule der Künste. Ihre Abschlussinszenierung «Antigone» wurde an das Körber Studio für Junge Regie ans Thalia Theater in Hamburg eingeladen und erreichte die Shortlist. Erste Arbeiten am Theater Neumarkt, Schauspielhaus Zürich, Südpol Luzern. Im Januar 2023 bringt sie den preisgekrönten Text der Autor:innentheatertage 2022 «Fischer Fritz» von Raphaela Bardutzky am Schauspielhaus Graz zur österreichischen Erstaufführung. Nebst Arbeiten im Bereich Theater und Performance arbeitet sie an ihren eigenen Filmen und als Theaterpädagogin.   

Julia Skof führt in der Spielzeit 2022/23 Regie für das Stück „Hier ist noch alles möglich“.