Fred und ich
Nach einer Erzählung von Lena Hach
JES-PREMIERE: April 2026
Mobile Voraufführungen ab Dezember 2025
Infos zum Stück
Es ist nur eine Woche, aber eine, die Anni nie wieder vergessen wird. Zum ersten Mal sieht sie Fred in einem Café. Kurz darauf trifft sie ihn wieder bei ihrem morgendlichen Bad im eiskalten See, mit dem sie sich abzuhärten versucht. Sie lernen sich kennen, auch ihre jeweiligen Ängste und bisweilen traurigen Geheimnisse, und nähern sich einander ganz behutsam an. Als Anni bewusst wird, dass Fred trans ist, braucht es neue Wörter, weil die alten falsch oder verletzend sein können.
Die Erzählung von Lena Hach über das Glück einer ersten zarten Liebe ist Grundlage unserer neuen mobilen Produktion für die Unterstufe. Die JES-Premiere findet im Frühjahr im Unteren Foyer statt, ab Mitte Dezember sind Voraufführungen im Klassenzimmer möglich.
In Einfacher Sprache
Diese Woche wird Anni nie wieder vergessen. Zum ersten Mal sieht sie Fred in einem Café. Kurz darauf trifft Anni Fred wieder bei ihrem morgendlichen Bad im eiskalten See. Mit diesem täglichen Bad will Anni sich abhärten. Anni und Fred lernen sich kennen. Sie erzählen sich auch von ihren Ängsten und traurigen Geheimnissen. Anni und Fred nähern sich einander ganz behutsam an. Dann wird Anni bewusst, dass Fred trans ist. Nun sucht sie nach neuen Wörtern. Die alten Worte können falsch oder verletzend sein. Grundlage für das Stück ist eine Erzählung von Lena Hach. Darin geht es um das Glück einer ersten zarten Liebe.
Das Stück spielen wir ab Dezember vor allem in 5. und 6. Schulklassen. Im Frühjahr 2026 findet die offizielle Premiere im Unteren Foyer im JES statt.
Infos zu sensorischen Reizen
Content Notes
Ab 11 Jahren, Klasse 5–7
Dauer: NN
Preise: Mobil 10€, im JES Kinder/Jugendliche 5,50€ / Erwachsene 8€
Spielort: Klassenzimmer und Unteres Foyer
Besetzung
Inszenierung
Sefa Küskü
Bühne & Kostüm
Antonia Griesbeck
Musik
Dramaturgie
Theaterpädagogik
Assistenz