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Foto: Johanna Senger
Ali Aykar arbeitet als Schauspieler und Sprecher für Theater, Film und Fernsehen im deutschsprachigen Raum. Nach seinem Abschluss an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig führten in Engagements an das Neues Theater Halle, das Junge Schauspiel Düsseldorf und das Stadttheater Gießen. Für ihn wichtige Arbeiten entstanden in der Zusammenarbeit mit Franziska Autzen, Ebru Tartıcı-Borchers, Gregory Caers, Thomas Kruppa (tba) und Bonn Park. In der Spielzeit 25/26 ist Ali Aykar festes Ensemblemitglied am Stadttheater Gießen und gastiert am JES.
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Emel Aydoğdu ist Regisseurin und Autorin. Sie studierte u.a. Szenische Forschung, Religionswissenschaften, Kunstgeschichte und Moderne und Zeitgenössische Kunst und arbeitete bereits während des Studiums u.a. mit Rimini Protokoll zusammen und war von 2017-2019 als Regieassistentin am Theater Oberhausen engagiert. Bildungsaufenthalte führten sie nach Israel und Paris. 2011 wurde sie für ihren Dokumentarfilm »Meine Oma, Meine Wurzel, Meine Heimat« mit dem Sonderpreis der Mercator-Stiftung im Bundeskanzleramt ausgezeichnet. Mit "Die Nacht kurz vor den Wäldern" wurde sie 2020 auf dem Festival Monospektakel X mit dem Schauspieler Burak Hoffmann mit dem Jurypreis ausgezeichnet. Weiterhin war sie Stipendiatin beim West-Windfestival NRW und Nachwuchsstipendiatin beim Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW. Bisherige Arbeiten entstanden unter anderem am Schauspielhaus Bochum, Jungen Schauspielhaus Düsseldorf, Theater Osnabrück, Theater Oberhausen und am Jungen Staatstheater Braunschweig.
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Hallo! Ich heiße Azoumi, bin 13 Jahre alt, lebe in Stuttgart und liebe Tanz, Musik und Kreativität. Außerdem engagiere ich mich gern bei allen möglichen Projekten.
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Ich bin Nela. Ich bin 10 Jahre alt. Ich liebe alle Tiere, doch besonders Pferde und Meerschweinchen. Ich reite und spiele Klavier. Besonders Spaß macht es mir auf der Bühne zu stehen.
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AUSBILDUNG
Ich wurde 2006 in Nürtingen geboren. Im Jahr 2024 habe ich mein Abitur erfolgreich absolviert. Seit meinem 6. Lebensjahr tanze ich leidenschaftlich Ballett und arbeite, seit ich 15 bin, jedes Jahr als Betreuerin im evangelischen Ferienlager in Nürtingen.
JES! UND ICH
Ich bin dieses Jahr (2024/2025) als FSJ-lerin im JES tätig. Ganz besonders interessiert mich der Umgang und die Zusammenarbeit mit Kindern, sowie auch der tänzerische Bereich. In der Spielzeit 2024/25 beteilige ich mich an dem Projekt "OWN IT! SICH DEN RAUM NEHMEN", dem Club "Die JESPhilosoph*innen" sowie dem Club "BLUE ZONES".
KONTAKT
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Foto: FelixAdler
Hannah Baumann, 1991 geboren, arbeitet bis 2024 als Dramaturgin am Theaterhaus Jena. Sie studierte Dramaturgie an der Leipziger Hochschule für Musik und Theater sowie Raumstrategien an der Weißensee Kunsthochschule in Berlin. Sie wirkte mit an Projekten an Theatern wie dem Maxim Gorki Theater Berlin, HAU Hebbel am Ufer Berlin und dem Künstler*innenhaus Mousonturm in Frankfurt und war kuratorische Assistentin bei der Vorbereitung des Performing Exiles-Festivals (kuratiert von Matthias Lilienthal mit Rabih Mroué). 2023 inszenierte sie zusammen mit Christina Jung am Staatstheater Augsburg das Stück „nüchtern (monsters dancing in the dark)“, eine Recherche über Verwandte von Alkoholabhängigen. Außerdem war sie als Workshopleiterin und konzeptuelle Beraterin für verschiedene Verbände politischer Bildung im Bereich Antidiskriminierung tätig (darunter 7xjung) und sie gibt FLINTA*-Training in Muay Thai-Boxen. 2019 erhielt sie das Elsa Neumann-Stipendium des Landes Berlin zur Förderung junger Künstler*innen. „Die Hundekot-Attacke“ (Regie: Walter Bart), bei der sie für die Dramaturgie verantwortlich war sowie Teil des Autor*innen-Kollektivs, wurde zum Heidelberger Stückemarkt und dem Berliner Theatertreffen eingeladen. Außerdem erhielt das Team den 3sat-Preis für die kollektive Autor*innenschaft. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen auf der Entwicklung und Aufführung von recherchebasierten und dokumentarischen Stücken sowie auf der Begleitung gemeinsamer Schreibprozesse als Dramaturgin und Theatermacherin.
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Foto: Kimi Palme
Pina Bergemann, in Stuttgart geboren und aufgewachsen, hat ihre ersten Theatererfahrungen als Hospitantin und Jugendclubspielerin am JES gemacht. Sie studierte an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg Schauspiel und gewann mit „Baal“ den Max-Reinhardt-Preis für die beste Ensembleleistung beim Schauspielschultreffen. Nach ihrem Studium war sie am Theater Kiel und am Schauspiel Leipzig engagiert und hat mit Regisseur*innen wie Christopher Rüping und Babett Grube zusammengearbeitet. Nachdem sie ihre Elternzeit in New York verbracht hat, war sie von 2018-2024 festes Ensemblemitglied am Theaterhaus Jena. Hier hat sie mit dem holländischen Kollektiv Wunderbaum begonnen, kollektiv Stücke zu entwickeln. 2022 verwirklichte sie zusammen mit der Autorin Anna Gschnitzer ihre erste eigene Arbeit „Leaving Carthago“ als Regisseurin zum Thema Mutterschaft. 2024 folgte mit „Die Entführung der Amygdala“ eine weitere gemeinsame Arbeit zum Thema Care-Arbeit. 2024 war sie mit „Die Hundekot-Attacke“ zum Berliner Theatertreffen eingeladen. Hierfür hat sie den 3Sat Theaterpreis verliehen bekommen.
Ab der Spielzeit 2024/25 arbeitet Pina freischaffend als Schauspielerin, Theatermacherin und Regisseurin.
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Heike Bröckerhoff arbeitet als Tanzdramaturgin und Performancekünstlerin in Deutschland und Frankreich. Sie studierte Medien- und Kulturwissenschaft in Düsseldorf, Philosophie in Nantes und den Master Performance Studies in Hamburg. Tanz gefällt ihr als forschende Aktivität, die sich mit Körpern im Rahmen von gesellschaftspolitischen Fragestellungen beschäftigt. Deswegen kollaboriert sie kontinuierlich und gern mit Künstler*innen, die sich für nicht-menschliche Lebewesen, choreographische Prozesse und sensible Praktiken im Umgang mit Ressourcen interessieren. Nach einem Jahrzehnt mit Hamburg als Basis und vielen freien Projekten auf Kampnagel und K3 ist sie nach Hannover gezogen. Hier initiierte sie zuletzt die Performancereihe Sargasso Sea zu künstlerischen Recyclingprozessen inspiriert von einer Alge. Neben ihrer künstlerischen Tätigkeit entwickelt sie Formate, die den Austausch zwischen Künstler*innen und Publikum fördern. Sie co-moderiert die Radiosendung – PLATEAU mit Juliana Oliveira im FSK und arbeitet aktuell an einer Reihe von Audiofeatures über Akteur:innen der Freien Tanzszene Niedersachsens.
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Christine Börsch-Supan, geboren 1987 in Herdecke, studierte Jazzgesang und den Master „Digitale Musikproduktion und Live-Elektronik“ an der Hochschule für Musik in Würzburg. Als Komponistin, Sängerin und Bühnenmusikerin in unterschiedlichen Kontexten der Darstellenden Künste, sowie als Sängerin der Avantgarde-Popband Hope verbindet Christine Börsch-Supan in ihren Arbeiten Klangkunst, Stimme und Performance.
In den letzten Jahren erarbeitete sie u.a. die Klanginstallation „Usambaraveilchen“ (Spielart Festival, November 2021), „Wie der Fisch zum Meer fand“ (Musik- und Tanztheater, Bayerische Staatsoper München, 2022), „Snitmønster“ (Tanz- und Musikperformance für taubes und hörendes Publikum, FELD Theater Berlin, Januar 2022), „re-member“ (Tanzproduktion für intergenerationales Ensemble, Kampnagel, September 2020 & Kunsthaus Sootbörn Hamburg, Oktober 2021), sowie die Raumchoreographien „Narziss Echo“ (Impulstanz Wien, 2017) und „Narkosis“ (Open Spaces Berlin, 2018). Für ihre Soloarbeit „The Ritual Within“ erhielt sie im November 2022 eine Residenz in Hellerau.
christineboerschsupan.com
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John ist Komponist und Sounddesigner mit Sitz in Leeds in England. Nach seinem Musikstudium arbeitete er mehrere Jahre als klassischer Sänger in London, trat als Solist und mit Vokalensembles bei zahlreichen Konzerttourneen, Rundfunksendungen und Aufnahmen auf und arbeitete mit weltbekannten Komponisten wie Arvo Pärt, James MacMillan und John Tavener.
Während seines Studiums interessierte er sich jedoch auch für Theater und begann im Laufe dieser Jahre auch als Schauspieler zu arbeiten. Anschließend trat er an Theatern in ganz Großbritannien auf, beispielsweise im Bush and Unicorn in London, im Sheffield Crucible und im Royal Exchange in Manchester und The Traverse in Edinburgh sowie in vielen Dramen und Theaterstücken für das BBC Radio.
In letzter Zeit ist er zu seiner ersten Liebe zurückgekehrt – der Musik. Er komponiert für viele TheaterKompanien wie das Leeds Playhouse, National Theatre Wales, Sheffield Theatres, Conde Duque in Madrid und LA Theatre Works in Kalifornien sowie fürs Radio und für Podcasts Projekte, darunter den preisgekrönten Dead Honest-Podcast und „Discover Your Inner Astronaut“ für die BBC Studios (erscheint demnächst). Er ist begeistert am JES zu arbeiten und hofft, dabei seine Deutschkenntnisse aus Schulzeiten zu verbessern.
johnbiddlemusic.co.uk
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AUSBILDUNG
Im Sommer 2024 habe ich mein Studium in Kultur- und Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg mit den Schwerpunkten Kunst und Theater beendet.
JES! UND ICH
Im Rahmen meines Studiums wurde ich zum ersten Mal auf das JES aufmerksam. Seit Sommer 2022 habe ich unter anderem im Vorstellungsbetrieb an der Theke und an der Kasse gearbeitet und war als Werkstudent in der Öffentlichkeitsarbeit tätig. Ab der Spielzeit 24/25 arbeite ich fest am JES in der Organisation.
KONTAKT
benni.bosler@jes-stuttgart.de
Jonas Bolle ist Musikproduzent, Performer und Autor. Er kreiert Solo- und Kollektivarbeiten in Theatern, Kunsträumen und Clubs. 2014 war er Gründungsmitglied des Citizen.KANE.Kollektiv, für das er u.a. Aufgaben der künstlerischen und musikalischen Leitung, Performance und Textentwicklung übernahm. 2019 gründete er gemeinsam mit Kolleg*innen das Rechercheprojekt „Ohnmacht und Theater“, das sich seitdem mit unterschiedlichen Aspekten von Machtstrukturen im Kulturbetrieb und an Theatern auseinandersetzt.
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Ausbildung:
Ausbildung als Gestalterin, anschließend freies Kunststudium, künstlerische Fotografie, Kostümmalerei
An anderen Orten:
Seit 1996 am Theater. Bühnendekorateurin und Technikerin am Alten Schauspielhaus Stuttgart
Kostümmalerin Stage Entertainment Stuttgart/Berlin/London
Bühnenbildassistentin Bühnen der Stadt Bonn
Freie Ausstatterin und Kostümmalerin für Theater und Film
Ausstattung Junges Ensemble Stuttgart
Kostümgestalterin Staatstheater Stuttgart
Jes und ich:
2004 vor der Eröffnung in der Ausstattung gestartet und bis 2021 geblieben.
Sehr viel Schönes gesehen, erlebt und tolle Menschen kennengelernt.
Verbindung.
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Ausbildung
Ich habe zwischen 2007 und 2010 eine Ausbildung zum Veranstaltungstechniker am Theater Heilbronn absolviert.
An anderen Orten
Danach folgte ein Engagement am Jungen Theater Bonn.
JES! und ich
Seit März 2011 arbeite ich in der Technik des JES.
KONTAKT
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Warum das Kind in der Polenta kocht
Ausbildung
Für mein internationales Studium Kunst- und Kulturmanagement (B.A.) und General Management (M.A.) zog es mich von 2010–2016 nach Karlsruhe und London.
An anderen Orten
Während meines Studiums absolvierte ich verschiedene Praktika (u.a. an der Akademie Schloss Solitude und am Badischen Staatstheater Karlsruhe) und arbeitete im Bereich Marketing bei einem Industrieunternehmen.
Im Anschluss an mein Studium arbeitete ich als Junior Sales Managerin im Verlagswesen sowie als Marketingassistentin bei einem Werbespezialisten. Mit der Stelle am JES kehre ich zu meinen Wurzeln im Kulturbereich zurück.
JES! und ich
Seit der Spielzeit 2021/22 bin ich als Referentin für Marketing, Organisation und Verwaltung im JES tätig. Seit 2009 habe ich regelmäßig in Spielclubs mitgewirkt unter der Leitung von Peter Galka, z.B. im „Theater der Generationen“.
KONTAKT
Sebastian „Jupp“ Bertels unterstützt die JES-Technik seit der Spielzeit 2022/23.
KONTAKT
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Felix Berner absolvierte seine tänzerische Ausbildung an der Folkwang Universität der Künste in Essen und schloss diese mit dem Tanzpreis der „Josef und Else Classen Stiftung“ ab. Als Tänzer arbeitete er mit einer Vielzahl von internationalen Choreograf*innen wie Pina Bausch, Ann van den Broek, Sharon Eyal, Tero Saarinen, Club Guy & Roni, Jan Pusch u.v.a.
Seine Arbeit als Choreograf brachte ihn u.a. an das Residenztheater in München, Staatstheater Oldenburg, Staatstheater Mainz, Hessisches Staatstheater Wiesbaden, Staatstheater Darmstadt sowie an das Theater der Jungen Welt in Leipzig. Seine Arbeit mit professionellen Tänzer*innen und Expert*innen des Alltags wurde vielfach ausgezeichnet und zu diversen Festivals eingeladen. Neben Lehraufträgen an verschiedenen Universitäten gibt er deutschlandweit Fortbildungen zum Thema Tanzvermittlung, ist Jurymitglied für das „Tanztreffen der Jugend“ der Berliner Festspiele und war im Leitungsteam für den Tanzkongress 2022.
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Ausbildung
Ich habe Theaterwissenschaft, Politikwissenschaft und Pädagogik in Mainz und Wien studiert, selbst Theater gespielt und Stücke geschrieben und entwickelt.
An anderen Orten
Für drei Spielzeiten arbeitete ich am Staatstheater Mainz als Regieassistentin und Spielleiterin in den Sparten Schauspiel und Kinder- und Jugendtheater. Sowohl am Theater Mainz, als auch in freien Kontexten habe bereits viel Erfahrung mit Jugendclub-Arbeit gesammelt.
JES! und ich
Seit der Spielzeit 2017/18 verstärke ich das JES als Kulturvermittlerin. Dabei leite ich unter anderem den „Club der Schaulustigen“.
KONTAKT
Amelie.barucha@jes-stuttgart.de
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Ausbildung
Mit dem Studium der Innenarchitektur an der FHT bin ich nach Stuttgart gekommen und dort geblieben — nur nicht bei der Innenarchitektur! Ziemlich bald habe ich mich mit Freude in die Fluten der Theatermeere fallen lassen...
An anderen Orten
Neben den Gewässern des Staatstheaters Stuttgart hat mich die Strömung auch immer wieder weiter in den Norden getrieben, z.B. ins Hebbel am Ufer in Berlin.
JES! und ich
Angefangen habe ich im JES als Aushilfsmatrose in der Ausstattung, bin aber nach dem Eintauchen in andere Film- und Theaterwelten immer wieder gern zurückgeschippert ins JES und seit 2016 ein festes Mitglied der bunten Ausstattungstruppe.
KONTAKT
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verstärkt seit der Spielzeit 2016/17 das Technik-Team im JES.
KONTAKT
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Sebastian Brummer wurde in Ludwigshafen am Rhein geboren und wuchs in Göttingen auf. Seine Schauspielausbildung absolvierte er an der Anton Bruckner-Universität in Linz (Österreich). Seitdem arbeitete er als Schauspieler an unterschiedlichsten Bühnen in Deutschland und Österreich u. a. am Stadttheater Bremerhaven, Staatstheater Karlsruhe, Theater Lüneburg, Nationaltheater Mannheim, der Schauburg in München und dem Theater Baden-Baden. Dort gastiert er seit 2018 immer wieder auch als Dramaturg und leitete in der Spielzeit 20/21 die Sparte „Junges Theater Baden-Baden“. Aktuell lebt er in Lübeck und arbeitet als freier Schauspieler, Dramaturg und Fotograf.
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Patricija Katica Bronić arbeitet als Schauspielerin, Performerin und Regisseurin in der freien Szene und im Stadttheater, in Deutschland und in der Schweiz. Nach dem Studium Theater und Medien an der Universität Bayreuth absolvierte sie bis 2018 eine Schauspielausbildung und den Master Expanded Theater an der Hochschule der Künste Bern. Parallel zu ihrem Erstengagement als Schauspielerin am Jungen Nationaltheater Mannheim begann sie mit ersten Arbeiten als Regisseurin und Performerin in der freien Szene, unter anderem mit ihrem Duo BRONIĆ/RÖHRICH am zeitraumexit Mannheim. Sie wurden mit ihrer ersten Arbeit "Das Baubo Reenactment" zum Internationalen Frauen*Theaterfestival in Frankfurt eingeladen. Seitdem entwickelt sie Arbeiten sowohl für junges Publikum als auch für Erwachsene. Ihre Arbeiten werden u.a. am ROXY Theater Birsfelden, Fabriktheater Zürich, Schwankhalle Bremen, Naxos Halle Frankfurt und Jungen Nationaltheater Mannheim gezeigt. Patricija Katica Bronić war Stipendiatin der Kunststiftung Baden-Württemberg für Darstellende Kunst 2022.
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c
Laurence Cook ist Dramaturg, Theatermacher und Audioproduzent in Schottland. Zu seinen aktuellen Arbeiten gehört „Drive Your Plough Over The Bones Of The Dead“ von Complicité, eine Adaption des Romans der Nobelpreisträgerin Olga Tokarczuk. „Land behind the Curtain“ ist seine vierte Theaterproduktion mit Josie Dale-Jones. Bisherige gemeinsame Arbeiten sind die mehrfach preisgekrönten Shows „Dressed“, „Mother Earth“ und „The Family Sex Show“. Ausgewählte andere Arbeiten sind: „WE WANT YOU TO WATCH” – National Theatre und RashDash, „The Broken Heart” – Shakespeare's Globe, „Ages” – Old Vic New Voices.
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JES und ich
Iolanda Carrozo war von 2017 bis 2024 in der Organisation am JES.
Seit der Spielzeit 2017/18 arbeite ich als Referentin für Marketing, Organisation und Verwaltung im JES. 2018 gründete ich mit meinen damaligen Kolleg*innen Paul-Maurice Röwert, Amelie Barucha, Denise Hafermann und Anna-Lena Hitzfeld, die AG Inklusion, um einen offeneren Theaterzugang für alle Menschen zu ermöglichen, indem man Theaterstrukturen hinterfragt und verbessert. Zudem leite ich den „Club der Schaulustigen“, ein Club bei dem Theaterinteressierte Jugendliche die Stuttgarter Kulturlandschaft gemeinsam entdecken können.
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d
Fabrizio di Salvo, aufgewachsen in Basel, studierte an der Hochschule der Künste in Bern Klangkunst, Komposition und Contemporary Arts Practice. Sein Werk als Klangkünstler konzentriert sich auf die Überwindung von Essentialismus und anthropozentrischen Seinsvorstellungen, untersucht die Frage, wo die Grenze zwischen Mensch und Nicht-Mensch liegt und vor allem, wo sich diese Grenzen auflösen. In der Verflechtung biologischer und technologischer Zusammenhänge versucht seine künstlerische Praxis der Klangkunst, Hierarchien und Machtverhältnisse aufzulösen, um einen intimen Raum der Verständigung zu ermöglichen.
Seine Werke wurden u.a. gezeigt an der Kunsthalle Bern, dem Kunsthaus Pasquart Biel, dem Kunstmuseum La Chaux de-Fonds, dem Museum der Kulturen Basel, dem Landesmuseum Zürich, der Kunsthalle Winterthur, Milano Musica, Wien Modern, Ars Electronica Digital, dem Festival Sonica Glasgow , dem SPOR-Festival Kopenhagen, Blooming Festival Italien, Theater Roxy Birsfelden, Dampfzentrale Bern und beim Festival Klang-Basel.
https://www.fabriziodisalvo.com/
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Josie Dale-Jones ist Theatermacherin, Produzentin und Performerin. Josie arbeitet hauptsächlich unter ThisEgg. Das Theatre Royal Bath wählte Josie für das Leverhulme Arts Scholar 2019 aus. Sie wurde als Finalistin für den Arts Foundation Theatre-Makers Award 2021 nominiert. Vor kurzem wurde sie vom Arts Council England und BBC Culture in Quarantine beauftragt und absolvierte eine Remote-Residency als Regisseurin für das Residenzprogramm „Taking the Stage“ des British Council in der Ukraine. Sie hat weiter an diesem Projekt gearbeitet. „Bist du da? Wir sind hier…“ im Rahmen der UK-Ukraine-Saison des British Council mit The Albany.
ThisEgg ist Josie, die selbst Shows und Theateraufführungen produziert, mit vielen anderen Künstler*innen kreiert und aufführt. ThisEgg macht Theater, das mit theatralischen Formen spielt und das Hier und Jetzt eines Live-Events feiert. Als Reaktion auf die Welt, in der wir leben, lädt ThisEgg das Publikum dazu ein, sich eine möglicherweise bessere Zukunft vorzustellen. Die Arbeit von ThisEgg ist fest in der Hoffnung verwurzelt, dass Theater eine motivierende Kraft für gesellschaftlichen Wandel sein kann. Josie ist derzeit Projektproduzentin bei Complicité, einer internationalen Tourneetheatergruppe mit Sitz in London.
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about good and bad, but probably mostly about the complicated mess in between
Schauspieler, Choreograf, Spezialist der Biomechanik von W. Meyerhold
Der belgische Film- und Theaterschauspieler - wurde in Brüssel geboren und studierte am Koninklijk Vlaams Conservatorium in Antwerpen (B) bei Ivo Van Hove und bildete sich nachher jahrelang weiter aus über Workshops mit, u.a. Luk Perceval, Minako Seki, Enrique Vargas, Thierry Salmon und v.a.
1996 trifft er Gennadi N. Bogdanov in Berlin (Dozent für Biomechanik am ehemaligen GITIS in Moskau). Das ist der Beginn einer äußerst intensiven Zusammenarbeit, die es ihm ermöglicht, sich die Biomechanik Meyerholds in der Praxis zu Eigen zu machen.
De Maeyer ist vermutlich ein von den wenigen Schauspieler weltweit der die perfekte Assimilation der Biomechanik Prinzipien in sein Schauspiel erreicht hat, sowohl auf der Bühne als auch im Film. Seit vielen Jahren unterrichtet und leitet De Maeyer Workshops für Biomechanik an Theaterschulen im In- und Ausland, wie z.B. die Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch, die Universität der Künste (UdK), die Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg (AdK) oder die Anton Bruckner Privatuniversität in Linz, so wie auch an private Schauspielschulen in Deutschland.
Als Biomechanik Experte wird er seit viele Jahre an Staatliche Theatern (Theater Weimar, Volksbühne Berlin, Theater Bonn, Theater Aachen...) so wie auch bei Theaterensembles als Choreografen engagiert um Theaterproduktionen künstlerisch zu betreuen, in dem er die Schauspieler trainiert, sie mit den Prinzipien der Biomechanik vertraut macht und Körper in Bewegung inszeniert. So arbeitete er u.a. mit Luise Voigt, Christian von Treskow, Dimiter Gottschef, Darijan Mihajlovic.
De Maeyer hat es sich als Aufgabe gestellt die Biomechanik Meyerholds aus ihre allzu dogmatischen historischen Kontext zu befreien und sie als moderne Schauspielmethode weiter zu entwickeln. Er betrachtet, neben der Arbeit von K. Stanislavski, die Biomechanik als äußerst relevant und unentbehrlich für das Handwerk des Schauspielers.
Von 2006 bis 2020 war er als Biomechaniklehrer am Mime Centrum Berlin engagiert. Als Schauspieler erhielt De Maeyer 1993 die Auszeichnung für den Besten Schauspieler auf dem Internationalen Filmfestival von Brüssel.
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Franzy Deutscher ist Kampfchoreografin und Bewegungspädagogin mit Wohnsitz in München. Seit ihrem 11 Lebensjahr trainiert sie verschiedene Kampfkünste und Bewegungsformen.
In ihren modernen Bühnenkampfstil fließen ebenso Elemente aus der Contact Improvisation ein wie Prinzipien verschiedener Klingen- und "waffenloser" Kampfkunstsysteme und Kampfsportarten.
Sie ist studierte Germanistin (B.A. Uni Freiburg) und Theaterwissenschaftlerin (M.A. Uni Leipzig) und Dozentin für Bewegung an verschiedenen Hochschulen (u.a. Folkwang Universität Essen, August Everding München). Seit 2019 ist sie 1. Vorsitzende des Berufsverbands für Intimitätskoordination und Kampfchoreografie (BIK). Ihre Choreografien sind auf Bühnen in ganz Deutschland zu sehen.
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Brigitte Dethier war von 2002 bis 2022 Intendantin und Regisseurin am Jungen Ensemble Stuttgart sowie künstlerische Leiterin des Festivals „Schöne Aussicht“. Außerdem setzt sie sich seit Jahren in internationalen Verbänden und Organisationen für die Förderung des professionellen Kinder- und Jugendtheaters ein: u.a. als erste Vorsitzende der deutschen ASSITEJ. 2014 wurde ihr der Verdienstorden des Landes Baden-Württemberg für die Gründung und erfolgreiche Arbeit am JES verliehen.
Für ihre Inszenierung „Noch 5 Minuten“ erhielt sie 2009, gemeinsam mit dem belgischen Choreographen Ives Thuwis-De Leeuw, den Deutschen Theaterpreis DER FAUST. Als Dozentin für Schauspiel, Regie und Theatermanagement arbeitet sie an den Hochschulen in Stuttgart, Hamburg und München.
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Florian arbeitet als Tänzer, Choreograph und Vermittler mit Tanz & Bewegungstheater. Derzeit kollaboriert er mit Evangelos Poulinas (Survival Kit 2023), Beatrix Simkó (It Contains Hard Parts 2022/23) und choreographiert zusammen mit Seulki Hwang in der Kompanie „Flying Elephant“ (Busy Bodies 2020, Bound by Body 2021, Loose Connection 2021/22, Friendly Hunting 2023).
Bisher war er Mitglied des Folkwang Tanzstudios und tanzte in Produktionen am Staatstheater Hannover (International Dance Festival Think Big 2021), Staatstheater Braunschweig (Rotemberg 2020-23) und war in Produktionen involviert wie: Beschränkt Beziehungsfähig(Lutz, Wels 2020), Atlas II(Soavi incompany, Köln, Bochum, Zürich 2019), Tantalus(Chu-Wu, 2019), Embodied (Mtaki, Kampnagel Hamburg 2018), Kairos(Herrmann, Kampnagel 2018), Rito de Primavera (José Vidal Compania, Kampnagel 2018), Tiresias(Symsiris, Theatre Lab RADA London 2017), CAGED(Page, London & Oxford 2017/18) There is no Parade (Alleyne Dance 2017).
Er erhielt einen B.A. Prof. Dance & Musical Theatre (Bird College UK, 2017) neben einem M.A. Tanzkomposition – Interpretation (Folkwang, 2020) und studierte Performance Studies (M.A.) an der Univ. Hamburg (2018).
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AUSBILDUNG
Ich wurde 1995 in Gießen geboren. Nach einem FSJ-Kultur am tjg. theater junge generation Dresden studierte ich Theater- und Kulturwissenschaften an der Universität Leipzig und anschließend Kulturvermittlung an der Universität Hildesheim.
AN ANDEREN ORTEN
Während meines Studiums war ich als Regieassistentin und freie Kunst- und Theatervermittlerin in unterschiedlichen Projekten und Kultureinrichtungen tätig- u.a. am Schauspiel Leipzig, bei FLIPPO, die Kinderzeitung der GfZK Leipzig, an den Cammerspielen Leipzig sowie am Schauspiel Hannover. Nebenbei arbeitete ich als politische Bildnerin für ein Schulaufklärungs- und Antidiskriminierungsprojekt. Dabei gab ich Workshops zu geschlechtlicher und sexueller Vielfalt für Schulklassen unterschiedlicher Jahrgangsstufen.
Meine Arbeitsschwerpunkte liegen auf der Verbindung zwischen Kultureller und Politischer Bildung und der performativ-experimentellen Theaterarbeit mit jungen Personen.
JES UND ICH
Ab der Spielzeit 2024/25 arbeite ich fest als Theaterpädagogin am JES und leite u.a. den Spielclub „Das Labor der Ängste“ und das Ferienprojekt „Queer*Town.“
KONTAKT
katharina.felde@jes-stuttgart.de
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Studierte Politikwissenschaft und Philosophie in Mannheim. Von 2009 bis 2013 Regieassistent amTheater Freiburg unter Barbara Mundel – währenddessen erste eigene Inszenierungen. Seit 2013 arbeitet er als freier Regisseur, u.a. in Freiburg, Essen, Stuttgart und Zürich. Neben diversen Uraufführungen (u.a. von Tina Müller und Reihaneh Yuzbashi Dizaji) und eigenen Romanadaptionen (bspw.. „89/90“ von Peter Richter) entwickelte er die Reihe „Die NSU-Protokolle“, das Mehrgenerationenprojekt „Mehrheitsgesellschaft“ mit jungen Geflüchteten und Senior:innen sowie „Silent Service“ mit Pflegenden in Ausbildung. Er war Stipendiat der 18. Schillertage in Mannheim und bei Stage@Play am TheaterRampe. Seine Inszenierungen wurden zu diversen Festivals und Gastspielen eingeladen. So „Ich, Moby Dick“ und "Die besten Beerdigungen der Welt“ 2018 und 2020 zum Festival Schöne Aussicht, "Schoggiläbe“ zum Jungspund Festival 2020 (Schweiz) und zum Mülheimer Kinderstückepreis, „Penthesilea - Love Is To Die“ (im Kollektiv Bambi Bambule) zum Performing Arts Festival Berlin 2020. 2021 entstand mit seiner Gruppe team:team die performative Rauminstallation „Der Eleusis Effekt“. Daneben ist er als Produktionsleiter tätig u.a. für das Internationale Festival der Darstellenden Künste „Performing Democracy“ 2024.
Am JES entstanden bisher „Scream - ein populistisches Mash-Up“, „Wie so: Welt retten“ und „Die Bremer Stadtmusiktiere“
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AUSBILDUNG
Ich wurde 2006 hier in Stuttgart geboren, und bin auch hier aufgewachsen. Mein Abitur habe ich 2024 am Königin-Olga-Stift Gymnasium im Stuttgarter Westen absolviert. 2021 bin ich dem LOKSTOFF! Kollektiv beigetreten und habe dort unter anderem an der Produktion „Gegen das Vergessen- Erinnern für das Morgen“ mitgewirkt. Außerdem tanze ich „Contemporary Dance“ in einem kleinen Tanzstudio hier in Stuttgart.
JES! UND ICH
In der Spielzeit 24/25 bin ich als FSJlerin hier im JES tätig. Das JES kannte ich schon vorher, daher war für mich direkt klar: wenn ein FSJ, dann hier am JES! Während dieser Spielzeit werde ich sowohl verschiedene Spielclubs begleiten als auch an Workshops und Ferienprogrammen teilnehmen und diese unterstützen.
KONTAKT
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Hallo, ich bin Jonas und bin 13 Jahre alt. Ich liebe Musik, Tanzen und Theaterspielen sehr. Da habe ich das Gefühl, dass ich ganz ich selbst sein darf, tauche ein und genieße dieses Gefühl. Besonders begeistert und fasziniert mich alles, was mit Rhythmus zu tun hat, z.B. Schlagzeug spielen und Beatboxen. Außerdem mag ich gerne Sport und Bewegung, am liebsten Schwimmen, Trampolinspringen und Ballsportarten. Ich gehe auch gerne in Freizeitparks, finde Lego total cool und beschäftige mich gerne mit Themen wie Star Wars und Lego Ninjago-Karten. Auf einer Simulations-App kreiere ich gerne mein eigenes Feuerwerk und finde das total spannend. In meiner früheren Schule war ich in der Band-AG und in der Theater-AG. In meiner neuen Schule bin ich wöchentlich in der Volkstanzgruppe dabei und habe regelmäßig Heileurythmie. Über inklusive Kooperationsprojekte der Diakonie Stetten e.V. habe ich mit dem Tanzen (Tanzschule Wolf, Bad- Cannstatt) angefangen und kam darüber dann zum inklusiven Angebot Club Mosaik beim JES. Hier habe ich bei den Stücken "Familienmenschen" und "ABC der Liebe" mitgewirkt.
wirkt mit bei
AUSBILDUNG
Ich wurde 2004 in Filderstadt geboren und bin aufgewachsen in Freiberg am Neckar. Dort absolvierte ich im Frühjahr 2022 mein Abitur.
JES! UND ICH
In der Spielzeit 22/23 war ich als FSJler*in in der Theaterpädagogik am JES tätig. Ich begleitete die Spielclubs "Die Philosoph*innen" und "Queer*town", hospitierte bei der Produktion "Warum das Kind in der Polenta kocht" und organisierte mit anderen FSJler*innen das Open Space Format EINMISCHEN.
Ab Herbst 2023 arbeite ich am JES als Gastassistenz und -hospitanz bei verschiedenen Produktionen mit, beginnend mit dem Solo „All das Schöne“.
AN ANDEREN ORTEN
Im Sommer 2023 war ich als Regieassistenz Teil der Produktion „Auerhaus“ am Wilhelmatheater in Stuttgart mit Regie von Brigitte Dethier und Schauspielstudierenden der HMDK.
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Thilo Grawe hat von 2020 bis 2022 als Theaterpädagoge am JES gearbeitet.
Er studierte Szenische Künste sowie Inszenierung der Künste und der Medien an der Universität Hildesheim. Am Theaterhaus Hildesheim e.V. war er als SCHREDDER-Festivalleitung und Mentro, sowie and als Vorstandsmitglied tätig. Sein Kollektiv "taft." wurde mit "Listen" zum Körber Studio Junge Regie 2019 eingeladen. Er war Lehrbeauftragter an der Universität Hildesheim und der PH Ludwigsburg, arbeitet als Moderator und Kurator und ist seit der Spielzeit 2022/2023 als Dramaturg für Partizipationsprozesse und kommissarischer Leiter der Theaterakademie am tjg. theater junge generation in Dresden tätig.
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Peter Galka war seit der ersten Stunde Theaterpädagoge am JES, zuvor u.a. Leiter des Theaters im Zentrum in Stuttgart. Nach unzähligen Spielclubs und Workshops, Produktionen mit dem Ensemble, Sitzungen in Verbänden und Organisationen und unermüdlicher kukturpolitischer Arbeit hat er sich im Sommer 2021 in den vorzeitigen Ruhestand verabschiedet.
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Ausbildung
Ursprünglich habe ich eine Ausbildung zum Schreiner gemacht.
An anderen Orten
Danach arbeitete ich zunächst als Bühnentechniker am Nationaltheater Mannheim, dann als selbstständiger Veranstaltungstechniker und schließlich als stellvertretender Abteilungsleiter Studiotechnik am Nationaltheater und von 2001 bis 2007 Mitarbeiter der technischen Direktion. Zu meinen Aufgaben gehörte dabei die Leitung der Abteilung „Veranstaltungstechnik“, die Technische Leitung und veranstaltungstechnische Betreuung des Vorstellungsbetriebs im Studio Werkhaus sowie des Probebetriebes am Nationaltheater, Sonderveranstaltungen und Gastspielreisen und die Produktionsleitung in allen vier Sparten des Nationaltheaters. Außerdem übernahm ich die technische und räumliche Konzeption und Betreuung des Umbaus und Renovierung des Probebühnenzentrums in Mannheim sowie die Konzeption, Planung und Bauleitung beim Umbau der Studiobühne, inklusive der kompletten Bühnen-, Licht-, Ton- und Haustechnik aller Foyers, Umkleideräume, Lager und Requisiten-/Maskenräume. Während meiner Zeit am Nationaltheater Mannheim absolvierte ich diverse Weiterbildungsveranstaltungen: Meister für Veranstaltungstechnik, Fachrichtungen Bühne/Studio sowie die Fachrichtung Beleuchtung, Elektrofachkraft für Veranstaltungstechnik und Betriebswirt des Handwerks.
Ab 2007 arbeitete ich als selbstständiger Veranstaltungstechniker/-meister, u.a. bei den Schwetzinger Festspielen, am Schlosstheater Moers und bei den Bayreuther Festspielen 2008, 2009 und 2010.
JES! und ich
Seit der Spielzeit 2009/10 ist er Technischer Leiter des Jungen Ensembles Stuttgart.
KONTAKT
Steven.gorecki@jes-stuttgart.de
wirkt mit bei
Antonia Griesbeck
AUSBILDUNG
Nach einer Schneiderlehre bei Strenesse in Nördlingen habe ich an der Deutschen Meisterschule für Mode in München als Meisterin und Modegestalterin abgeschlossen. Später habe ich noch Soziale Arbeit in Ludwigsburg studiert.
AN ANDEREN ORTEN
Zum ersten Mal Theater- und Kostümbildluft schnuppern konnte ich während einer Produktion der Otto-Falckenberg-Schule an den Münchner Kammerspielen. Letztes Jahr durfte ich für Anna-Lena Hitzfeld das performatives Theaterstück „Stutenbiss“ am Studio Theater Stuttgart ausstatten.
In der Vergangenheit war ich unter anderem in einer Buchhandlung, einer Gerberei und einer Kunststopferei tätig, habe Brautkleider und Pullis für Privatkundinnen und Firmen genäht und entwickelt oder auch Workshops für Jugendliche geleitet. Wenn ich jetzt gerade nicht im JES! bin, arbeite ich in einem Geschäft für faire Mode.
JES! UND ICH
Das JES! kennen (und lieben) lernen durfte ich während der Produktion „Als der Baum mit den roten Haaren weinte“. Damals hab ich bei der Kostümherstellung ausgeholfen. Seit der Spielzeit 2021/2022 bin ich als feste Mitarbeiterin in der Ausstattung.
KONTAKT
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Milan Gather wird 1993 in Aachen geboren und wächst dann in Dortmund auf. Im Rahmen der Regiewerkstatt am Schauspielhaus Bochum sowie in der freien Szene in Leipzig entwickelt er erste Theaterarbeiten. Von 2014 bis 2018 studiert er Schauspiel an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart, in der Spielzeit 2017/18 gehört er zum Schauspielstudio am Staatstheater Stuttgart. Anschließend wird er Ensemblemitglied am JES Stuttgart. Dort schreibt er sein erstes Stück, „Astronauten“, das 2020 zu mehreren Festivals eingeladen und beim Heidelberger Stückemarkt gemeinsam mit den beiden anderen eingeladenen Produktionen mit dem Jugendstückepreis ausgezeichnet wird. Am JES gibt er 2021 mit seinem zweiten Stück „OMA MONIKA – was war?“ auch sein Regiedebüt. Das Stück gewinnt 2022 den KinderStückePreis der 47. Mülheimer Theatertage und den 1. Preis der 25. Hessischen Kinder- und Jugendtheaterwoche KUSS und wird in mehrere Sprachen übersetzt. Seit der Spielzeit 2022/23 arbeitet Milan Gather als Autor und Regisseur an unterschiedlichen Theatern, u.a. am Theater Dortmund, Theater Baden-Baden, Landestheater Marburg, Theater Heidelberg, Theater Münster und in der freien Szene.
https://milangather.de
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AUSBILDUNG
Ich habe in Ludwigsburg meinen Bachelor in Kultur- und Medienbildung gemacht und im Anschluss in Hildesheim Kulturvermittlung mit dem Schwerpunkt Theater studiert.
AN ANDEREN ORTEN
Zwischen Abitur und Studium habe ich ein Jahr in Bochum verbracht und während des Studiums Praktika im KJTZ in Frankfurt am Main und im Schauspiel Stuttgart gemacht.
JES! UND ICH
Ich habe im JES schon an der Theke und Kasse gearbeitet, ein Praktikum in der Theaterpädagogik gemacht, bei Produktionen assistiert und die Schöne Aussicht 2024 mit organisiert. Aber kennen gelernt habe ich das JES 2017, durch den Club der Schaulustigen, den ich ab dieser Spielzeit gemeinsam mit Alina leiten darf! Full Circle Moment!
KONTAKT
marie.herholz@jes-stuttgart.de
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Auf die Welt kam ich 1956.
Vor 40 Jahren wurde ich selbst Mutter.
Seit 30 Jahren gibt es drei famose Kinder in meinem Leben.
Seit 20 Jahren bin ich Klinikclownin
und habe einen Weggefährten an meiner Seite.
Seit 10 Jahren wandere ich gerne alleine und weit.
Seit 5 Jahren mache ich kollektiv Kunst im öffentlichen Raum.
Seit 2 Jahren tanze ich.
Dazu finde ich gemeinschaftliche Projekte toll,
koche gerne vegan und bin gespannt, was mir noch begegnet.
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Lina Höhne ist Tanzvermittlerin und Choreografin mit einem Arbeitsschwerpunkt im Feld Tanz für junges Publikum. Sie studierte zeitgenössische Tanzpädagogik, Movement Studies und Performance Studies in Wien, Jerusalem und Hamburg. Sie bringt ihre Expertise in zahlreiche Formate, sowohl in exkludierte gesellschaftliche Räume, wie auch in professionelle und universitäre Settings ein und forscht an der Schnittstelle von sozialen Realitäten und Tanz. Tanz begreift sie als aktivistische und gesellschaftskritische Praxis, welche der ständigen Aktualisierung und Hinterfragung zeitgenössischer Körperbilder und des eigenen Schaffens unterliegt. Sie hat sich über die Jahre ihrer Arbeit im internationalen, interkulturellen, sozialkritischen und generationsübergreifenden Kontext eine künstlerische Sprache und Methodik angeeignet, die von der Zielgruppe aus denkt und somit sensibel auf diverse Menschen und ihre Hintergründe einzugehen vermag, um sie mit dem Medium des zeitgenössischen Tanzes zu erreichen.
www.linahoehne.com
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Teresa Hoffmann ist Tänzerin, Mutter, Choreografin und Tanzvermittlerin und lebt in Hamburg. In ihrer Arbeit widmet sie sich seit 2016 hauptsächlich der Produktion von Tanzstücken für und manchmal mit jungen Menschen. Das Verhältnis und die Differenz zwischen Erwachsenen- und Kinderwelten steht für sie paradigmatisch für das Interesse, mit Denk-, Bewegungs- und Gefühlsweisen konfrontiert zu werden, die sie als erwachsener Mensch verlernt oder vergessen hat. Ihre Vision ist es, Tanzstücke zu erarbeiten, bei denen sowohl im Ensemble als auch im Publikum die Trennung zwischen jungen und älteren Menschen obsolet wird. Tanz ist für sie ein Raum, in dem sie sich selbst und andere Menschen sowie das Miteinander immer wieder neu erfinden und mit anderen Augen sehen kann.
www.teresahoffmann.com
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Ich arbeite seit 2017 hauptberuflich als Dolmetscherin für Deutsche Gebärdensprache und Deutsch. Außerdem habe ich 2019 ein Studium der kulturellen Bildung mit Schwerpunkt Kunst und Film abgeschlossen und es bereitet mir großen Spaß, das Dolmetschen mit künstlerischer Arbeit zu verbinden und hin und wieder spannende Theaterprojekte in ganz Deutschland zu begleiten oder auf der Bühne zu dolmetschen.
Außerdem bin ich regelmäßig im Einsatz bei Foren, Festivals und Workshops im Bereich des inklusiven Theaters.
Am JES war ich bereits zwei Mal Teil der Schönen Aussicht und seit der Spielzeit 2022/2023 bin ich als Dolmetscherin bei den Produktionen „Aus der Kurve fliegen“ und „Unbändig“ dabei. Im Frühling 2023 durfte ich außerdem mit Tanja Frank eine Ferienwerkstatt für taube und hörende Jugendliche leiten.
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Steve Heather interessiert sich für die sich wiederholenden, akustischen Felder des alltäglichen Lebens, die seine eigenen und andere Klangeffekte beeinflussen. Seine Forschung dreht sich um die Physikalität von Klanggrenzen und wie sie Kompositionsmethoden, Materialien und Strukturen sowie die körperliche Lesart des Zuhörers beeinflusst.
Schlagzeug / Percussion / Elektronik / Komposition / Improvisation / Installation /
Mehr unter www.steveheather.net
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Anne Hölck ist seit 2002 freischaffende Bühnenbildnerin, ihre Arbeiten werden an Theatern in Deutschland, Frankreich und in der Schweiz gezeigt, sie lebt und arbeitet in Berlin. Während ihres Studiums der bildenden Kunst, Kunst- und Erziehungswissenschaften an der HdK Berlin war sie bereits für mehrere Theaterproduktionen als Bühnenbildassistentin tätig, u.a. am Deutschen Theater Berlin und am Schauspielhaus Hamburg, anschließend beginnt sie ab 1999 ihre 3-jährige Bühnen- und Kostümbildassistenz an der Schaubühne Berlin. Als Bühnen- und Kostümbildnerin arbeitet sie seitdem produktionsbezogen an verschiedenen Theatern für zeitgenössische und klassische Theaterstücke, eine langjährige Zusammenarbeit verbindet sie mit dem Regisseur Gian Manuel Rau und seiner Compagnie Camastral für Produktionen u.a. am Théâtre Vidy Lausanne, an der Comédie Française Paris und der Comédie de Genève. Seit 2017 arbeitet sie mit der Regisseurin Grete Pagan für Kinder- und Jugendtheaterstücke zusammen, u.a. am Jungen National Theater Mannheim, an der Württembergischen Landesbühne Esslingen und an der Schauburg München. Neben ihrer Theaterarbeit ist sie Vorstandsmitglied im Meinblau Projektraum Berlin und realisiert seit 2014 kuratorische Konzepte, künstlerische und szenografische Arbeiten für Ausstellungsprojekte im Forschungsfeld der Human-Animal Studies.
Website
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Geboren 1981 in Haan, aufgewachsen in Wuppertal. Sie studierte von 2004 bis 2008 Bühnen- und Kostümbild an der „Academie voor Beeldende Kunsten Maastricht“ (Niederlande) und an der „National Academy of Arts Sofia“ (Bulgarien).
Im Anschluss an ihr Studium arbeitete sie als Requisiteurin am RO Theater in Rotterdam (Niederlande). Parallel hierzu stattete sie einige freie Tanz- und Schauspielproduktionen aus, u.a. an der Theaterschool Amsterdam, dem Frascati WG und dem RO Theater.
2009 bis 2011 machte sie eine Ausstattungsassistenz am Jungen Schauspielhaus in Hamburg. Seit 2011 ist sie deutschlandweit als freie Bühnen- und Kostümbildnerin tätig, u.a. am Jungen Ensemble Stuttgart, Jungen Schauspielhaus Hamburg, Moks Theater Bremen und dem Grips Theater Berlin.
www.lenahinz.de
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Denise Hafermann studierte am Karlsruher Institut für Technologie Europäische Kultur- und Ideengeschichte und Angewandte Kulturwissenschaften.
Während des Studiums engagierte sie sich in der Fachschaft für Geistes- und Sozialwissenschaften, im GeistSoz-Theater und bei zoon politikon- Hochschulgruppe für politische Philosophie Karlsruhe. Darüber hinaus absolvierte sie Regie- und Dramaturgiehospitanzen am Theater Baden-Baden und Staatstheater Karlsruhe und war in Karlsruhe in der Sparte Volkstheater, unter der Leitung von Beata Anna Schmutz, im Rahmen eines FSJ Kultur unter anderem Assistentin der Theaterlabore und Co-Leitung eines Labors.
In der Spielzeit 2017/2018 war Denise Hafermann im Volkstheater als Regieassistentin und Mitarbeiterin fürs Volkstheater-Festival tätig. Seit der Spielzeit 2018/2019 bis 2022/23 war sie als Regieassistentin am JES und hat dort ihr Regie-Debut mit der Produktion „Archiv der Körper“ gefeiert.
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Foto: Sarah Domandl
Carmen Yasemin Ipek, in München geboren und aufgewachsen, sammelte erste Theatererfahrungen in den Jugendclubs des Münchner Volkstheaters und des Residenztheaters. Das Schauspielstudium führte sie an die Hochschule für Musik und Theater Rostock, welches sie 2018 mit Diplom abschloss. Als freischaffende Schauspielerin zog sie nach Berlin und realisierte erste Filmprojekte. Sie gastierte am Rostocker Volkstheater und am Mecklenburgischen Staatstheater, der Akademie der Künste in Ludwigsburg, der Bayerischen Theaterakademie und arbeitete mit dem Kollektiv Tacheles & Tarantismus in Heilbronn. 2020 bis 2023 war sie Ensemblemitglied am Jungen Nationaltheater Mannheim. Seit September 2023 lebt sie wieder als freiberufliche Schauspielerin und Sprecherin in München und gastiert weiterhin am Nationaltheater Mannheim, u.A. an der Oper, teilweise als Moderatorin. Im Herbst 2024 wird sie zum ersten Mal am Jungen Ensemble Stuttgart gastieren. Ehrenamtlich arbeitet Carmen seit 2023 im Team des Queer Film Festival München, um somit die queere Community zu unterstützen und tolle, wichtige Filme zu kuratieren.
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j
Michael kommt aus den USA und zog 2021 nach Deutschland. Kürzlich war er Teil einer lokalen Weihnachts-Pantomime mit dem Titel „Hänsel und Greta“. Er war ein Weihnachtsengel beim Verein Stille Not Stuttgart e.V. während der letzten beiden Weihnachtszeiten – er sagte Gedichte auf und sang Lieder für die Stuttgarter Gemeinde. Michael liebt das Tanzen und hat Hip-Hop- und Ballettunterricht genommen.
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Amy Josh arbeitet derzeit als freiberufliche professionelle Tänzerin in Deutschland. Sie wurde in England geboren und wuchs in Vancouver, Kanada, auf. Ihre professionelle Tanzausbildung begann an der Arts Umbrella Dance School in Vancouver, wo sie 2011 ihren Abschluss machte. Anschließend zog sie in die Niederlande, um mit Noord Nederlands Dans und Club Guy und Roni zu arbeiten. 2014 trat sie der Tanzmainz Company unter der Leitung von Honne Dohrmann bei, wo sie mit Choreografen wie Sharon Eyal, Guy Weizman & Roni Haver, Rui Horta, Koen Augustijnen & Rosalba Torres Guerrero, Guy Nader & Maria Campos, Eleonore Valère-Lachky, Garry Stewart, Jose Navas, Jo Stromgren und Guiseppe Spota zusammenarbeitete. Seit 2018 arbeitet sie als freischaffende Künstlerin mit den Choreografen Alba Castillo und Bryan Arias (Snorkel Rabbit, CH), Alexandra Waierstall (NRW), Dunja Jocic (Bird Productions), Edan Gorlicki (Inter-Actions Heidelberg), Jill Crovisier (JC Movement Productions, Luxemburg) und John Wannehag (Schweden).
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k
Website: https://www.hoermal-audio.org/
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Foto: Yen Lee
Selina studierte an der Hochschule für Musik und Tanz Köln und an der National Academy of the Arts in Oslo. Sie erhielt 2019 ihren Bachelor in zeitgenössischem Tanz und arbeitet seitdem als freischaffende Tänzerin für und mit Choreographen wie dem Tanztheater Erdmann-Rajski, der MIRA-Company, Johannes Blattner, Julia Brendle, Claudia Senoner und Yolanda Guitterez, Milan Pesçl, sowie mit Lee Brummer und Israel Aloni, mit dessen Junior Company ilYoung sie 2022 in Schweden arbeitete. Seit 2020 arbeitet sie eng mit Smadar Goshen in mehreren Produktionen zusammen. Für sie choreographierte sie das Solo "the pluralist deconstructed humerous body of her", das sie beim internationalen Theater-Tanz-Festival Stuttgart zeigten. Im Jahr 2023 arbeitet sie mit Hege Haagenrud als Gasttänzerin für das Theater der jungen Welt, Leipzig.
Das Duo Remanenz, das sie zusammen mit Mira Plakat kreierte, gewann den Preis für das beste Newcomer-Duo, sowie den Publikumspreis beim SoloDuo Festival Köln und den ersten Preis beim SzólóDuó Festival in Polen. Im Jahr 2023 erhält sie ein Stipendium von Marie Desoubeaux und ihrer Organisation Présomtions de Présences, das sie in ihrer eigenen künstlerischen Arbeit unterstützt. Ihr Solo „the vertical expression of horizontal feelings“ wurde beim Festival Signes d’Automne in Paris gezeigt. 2024 choreographierte sie in Kollaboration mit Julia Brendle „sketches on bewildered bodies“, welches die beiden momentan in Limassol, Zypern in verscheiden Theatern präsentieren.
Selina ist eine zertifizierte Gyrokinesis-Lehrerin und befindet sich in der Ausbildung zur Gyrotnic Trainerin.
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Geboren am 03.03.1987 in Düsseldorf, beendete ich 2007 mein Abitur und studierte daraufhin an der Akademie für darstellende Kunst in Ulm Schauspiel. Schon während der Ausbildung sammelte ich Bühnenerfahrung am Akademietheater in Produktionen wie „Die Räuber“, „Penthesilea“, „Diener zweier Herren“, „Don Carlos“ u.v.m. Nach dem Abschluss 2011 hatte ich unter anderem Engagements am Gärtnerplatztheater München, am Stadttheater Klagenfurt am Wörthersee und am Theaterhaus Stuttgart, bevor ich 2013 fest am Theaterhaus angestellt wurde. Von 2013-2019 war ich unter anderem zu sehen in „Ziemlich beste Freunde“ in der Rolle des Dris, „Tschick“ in der Rolle des Maik, „Was heißt hier Liebe“, „Dirty Dishes“, oder auch „Zeit der Kannibalen“. Seit 2019 bin ich freischaffend. Zuletzt zu sehen war ich in „Romeo & Julia“ an der Tri-bühne Stuttgart in der Rolle des Romeo.
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Svea Kirschmeier ist Musikerin und Darstellerin aus Köln.
Als Regieasststentin startete Sie 2017 ihre Theaterlaufbahn am COMEDIA Theater Köln. Seit 2018 komponiert und spielt sie für Theater und Performancekollektive deutschlandweit wie z.B. Comedia Theater Köln, Theater Konstanz oder subbotnik. Mit ihren Arbeiten war sie auf Festivals wie dem Augenblick mal Festival oder Impulse Theater Festival eingeladen und ist 2023 in der Kategorie Darstellerin Theater für junges Publikum für den deutschen Theaterpreis „DER FAUST“ nominiert.
www.svea-kirschmeier.de
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arbeitet im Technik-Team des JES. Seit der Spielzeit 2019/20 ist er stellvertretender Technischer Leiter.
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Warum das Kind in der Polenta kocht
Ich wurde 1996 in Bremen geboren und machte dort meine ersten Erfahrungen im Theater. Ich hospitierte und assistierte am Theater Bremen. 2018 gründete ich mit Freund:innen das f.e.t.t.kollektiv mit dem wir immersive Theaterperformances in der freien Szene realisierten. Seit 2018 studiere ich Regie an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg und zeigte in diesem Rahmen unter anderem die Arbeit „CRASH“, welches am Thalia Theater Hamburg zu sehen war.
Nebenher entstanden die Inszenierungen „Keine Landschaft“ an der Schauspielschule der Kunstuni Graz und „Die 13 Ballacks“ am Hamburger Schauspiel-Studio Frese. Sowie das Stück „Luft nach Oben“ das derzeit am Stadttheater Gießen zu sehen ist.
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Eva Lochner, geboren 1990 in Karlsruhe, Studium Bühnen- und Kostümbild an der HfBK Dresden (bei Barbara Ehnes, Kattrin Michel und Stefanie Wenner) sowie Kostüm (Film) an der UdK (bei Lisa Meier). Nach fester Assistenz am Theater Oberhausen (2018—20) lebt und arbeitet sie als Freie Bühnen- und Kostümbildnerin und –Assistentin in Berlin. Eigene Arbeiten u.a. Maxim Gorki Theater, Theater Bonn, Stadttheater Braunschweig, Staatsschauspiel Dresden, Düsseldorfer Schauspielhaus, Theater Krefeld & Mönchengladbach, Theater Osnabrück und Theater Aachen, Theater Oberhausen, Sophiensaele, Hellerau – Europäisches Zentrum der Künste; Assistenzen u.a. an der Staatsoper Berlin, den Bayreuther Festspielen. Dazu Ausstattungen und Textarbeiten für Filme und freie Projekte sowie Teil des Kollektivs Ost-West-AG.
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Ich heiße Mathilde und bin 9 Jahre alt.
Ich mag Tiere, Pflanzen und die Natur.
Ich mache gerne Musik und liebe es zu malen.
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Timea Laza begann ihr Studium im Gangaray Trambulin Program (jetzt Gangaray Artistic Program; Ungarn). Anschließend war sie Stipendiatin des International Contemporary Dance Programme NOD in Turin (Italien). Seit 2017 arbeitet sie als freischaffende Tänzerin.
In Ungarn arbeitete sie als Gastkünstlerin mit Eszter Gál, Beatrix Simkó, MA•ZE Company und Ziggurat Project. Als Freischaffende hatte sie auch die Gelegenheit, mit der Hofesh Shechter Company zusammenzuarbeiten und dank des Gaga-Abends im Festspielhaus St. Pölten führte sie „Ohad Naharins Decadance“ auf. Sie hat auch mit Choreografen wie Shahar Binyamini, Guy Shomroni, Yaniv Abraham, Lior Lazarof und anderen zusammengearbeitet.
Derzeit ist sie Mitglied des Willany Leó Improvisational Dance Theatre und arbeitet mit der Pataky Klári Dance Company zusammen.
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I was born in Frankfurt/Oder in 1987 and studied stage and costume design in Hanover and Berlin. I assisted at Theater Bremed for two seasons and designed costumes, stage and/or videos for various projects, e.g. ‘Die Sprache des Wassers’, ‘Verlorene Jugend’ and ‘FINSTA’.
In Bremen, I also organised and directed the theatre festival ‘NEW GREEK WAVE’ with artists from Greece.
I then continued my training in the fields of cultural education and history education.
In addition to my artistic work, I work for ASSITEJ – the Association of Performing Arts for Young Audiences – in the NEUSTART KULTUR programme.
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Ausbildung
Mein Bachelorstudium habe ich der Zürcher Hochschule der Künste absolviert. Im Sommer 2019 habe ich mein Masterstudium in Performance Studies an der Uni Hamburg abgeschlossen.
An anderen Orten
Nach meinem ersten festen Engagement am JES zog es mich in die freie Szene und als Performer auch immer wieder selbst auf die Bühne. Meine Projekte sind an der Schnittstelle zwischen performativen Experimenten, besonders für ein junges Publikum, und Vermittlungsarbeiten zwischen dem Theater und dem realen Leben. Diese Projekte führten mich u.a. an die Gessnerallee Zürich, zu Kampnagel in Hamburg, ans Schlachthaustheater Bern, sowie an das Schauspielhaus Hamburg und das Junge Theater Konstanz.
JES! und ich
Nach meinem Bachelorstudium war ich von 2012–2015 fest als Theaterpädagoge am JES engagiert. Ab der Spielzeit 2022/23 kehre ich als Theaterpädagoge, Dramaturg und stellvertretender künstlerischer Leiter an das Haus zurück.
KONTAKT
frederic.lilje@jes-stuttgart.de
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Warum das Kind in der Polenta kocht
Theater als performativer Aushandlungsraum
about good and bad, but probably mostly about the complicated mess in between
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Ausbildung
Zur Schule gegangen und aufgewachsen bin ich in Mössingen bei Tübingen. Nach dem Abi studierte ich von 2005 bis 2010 Theaterwissenschaft und Germanistik an der Freien Universität Berlin sowie Drama and Theatre Studies im Rahmen von Erasmus am Trinity College in Dublin. Parallel zu meinem Studium assistierte ich im Bereich Theatervermittlung und Dramaturgie u.a. am Maxim Gorki Theater und Theater an der Parkaue in Berlin. Von 2019 bis 2021 absolvierte ich berufsbegleitend die Qualifikation Community Dance an der Akademie der Kulturellen Bildung in Remscheid.
An anderen Orten
Ich lebe in Leipzig und arbeite freischaffend als Regisseurin, Theatervermittlerin und Dramaturgin. Seit 2022 bin ich Vorstandsmitglied der ASSITEJ e.V. und engagiere mich ehrenamtlich für Darstellende Künste & junges Publikum. Die Initiative Theater & Adultismus habe ich 2024 mit meinen Kolleg*innen Juliane Barz und Pauri Röwert sowie jungen Kompliz*innen gegründet.
Vor meiner Freiberuflichkeit leitete ich von 2020 bis 2023 die Theatervermittlung am Theater der jungen Welt in Leipzig. Von 2014 bis 2020 arbeitete ich als Dramaturgin und Theatervermittlerin für justmainz am Staatstheater Mainz. In derselben Funktion war ich von 2010 bis 2014 in der jungen Sparte am Landestheater Linz engagiert.
JES! und ich
Als Krankheitsvertretung arbeite ich seit Oktober 2024 in der Dramaturgie am JES und leite den Club „Blue Zones“.
KONTAKT
KONTAKT
dramaturgie@jes-stuttgart.de
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AUSBILDUNG
Ich bin 2000 geboren und wuchs in Ellwangen (Jagst) auf. Seit 2024 studiere ich in Stuttgart an der Hochschule der Medien Mediapublishing.
AN ANDEREN ORTEN
Ich habe zwischenzeitlich in Darmstadt, Mainz und Ravensburg gelebt. Ich arbeitete bei einem Kultur- und Veranstaltungsmagazin, an der Akademie Schloss Solitude, beim Staatsministerium Baden-Württemberg, sowie beim Staatsanzeiger und bei der Jugendpresse.
JES! UND ICH
Ich kam 2024 ans JES, anfangs als Teil des Festivalbüros für die Schöne Aussicht. Seit der Spielzeit 2024/25 darf ich als Werkstudentin die Öffentlichkeitsarbeit unterstützen.
KONTAKT
KONTAKT
Hallo zusammen!
Ich bin Pamela und bin als Gastschauspielerin bei JES engagiert.
Von kleinen Auftritten in der Schule bis zur Organisation von künstlerischen Gebärdensprachfestival ViFest! - ich habe viel zu erzählen!
Mit kleinen Auftritten meine ich auch inklusive Musikaufführungen in Gebärdensprache und ich konnte kleine Bühnenerfahrungen sammeln.
Mit JES bin ich in Kontakt gekommen, seit ich in der Spielzeit 2017/2018 dem Gebärdenclub beigetreten bin und mit der Gruppe das Stück "Bubble" aufgeführt habe. Das hat mir eine echte Bühnenerfahrung gegeben und ist mir immer noch im Herzen geblieben.
Später, von 2019 bis 2022, wurde ich als Organisatorin für das Gebärdensprachfestival ViFest! in Berlin ausgewählt und war in dieser Zeit für die Kinderbühne verantwortlich. Zuvor hatte ich mich bereits ehrenamtlich für die erste Ausgabe des Festivals engagiert und konnte einen Blick hinter die Kulissen der Organisation werfen. Danach ging es weiter mit der zweiten Ausgabe und nun bin ich jetzt wieder bei JES für "Unsere neue große Welt"!
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Clara-Marie Müller ist Tänzerin, Choreographin und Feldenkrais-Practitionerin in Ausbildung. Als Tänzerin hat sie seit 2014 mit vielen verschiedenen Choreograph*innen wie u.a. Mouvoir/Stephanie Thiersch, Georgia Sagri, Anna Konjetzki, Teresa Hoffmann/Lina Höhne und Zwoisy Mears-Clarke zusammengearbeitet.
Ihre aktuellen Arbeit „vibrant matter/s“ befasst sich mit der Verbindung von Lust (pleasure), Wut und Erotik im Körper. Feministische Themen und Emotionen stehen im Mittelpunkt ihrer Arbeit, sowie dessen Performativität durch die Arbeit mit dem Raum, mit Stimme, Poesie und Tanz. Clara-Marie Müller lebt in Köln und hat im Juli 2023 den Masterstudiengang exerce in Montpellier, Frankreich absolviert.
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Paulina Mandl war von 2019 bis 2022 Dramaturgin am JES.
Sie studierte nach einem Freiwilligen Sozialen Jahr Kunst auf Lehramt an der Friedrich-Alexander-Universität Nürnberg und im Master "Kulturelle Bildung" an der PH Ludwigsburg und der ADK Ludwigsburg. Seit 2012 arbeitete sie zudem zunächst als Regieassistentin und später als Kulturvermittlerin und Dramaturgin u.a. mit LOKSTOFF! Theater im öffentlichen Raum, Citizen.KANE.Kollektiv, backsteinhaus produktion und Theaterhaus Stuttgart. Nach drei Spielzeiten als Dramaturgin am Jungen Ensemble Stuttgart kehrte sie wieder zurück in die Freie Szene und arbeitet als Kulturvermittlerin und Dramaturgin u.a. mit backsteinhaus produktion, LOKSTOFF! und purple pome grenade.
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Caro Mendelski wird 1988 in Stuttgart geboren. Nach ihrem Abschluss in Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaften mit Nebenfach Soziologie an der Universität Konstanz, studiert sie im BA Sprechkunst sowie im MA Mediensprechen an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart. Seitdem arbeitet sie als Sprecherin für diverse Hörfunk- und TV-Formate (u.a. für arte, SWR, ARD), Synchron und Live-Audiodeskription.
Sie schreibt Synchronbücher und führt Hörspiel-Regie (u.a. für das interaktive Hörspiel „Die schönen Lauen“). Daneben ist sie als Performerin tätig und entwickelt eigene künstlerische Bühnenarbeiten. Mit der selbst entwickelten Performance „A Body of one’s own“ war sie am Theater Rampe, sowie auf diversen Festivals eingeladen. Auf der Bühne war sie am Staatstheater Stuttgart, an der Volksbühne Berlin (P14), am Theater Konstanz sowie als Gästin verschiedener Kollektive der freien Szene zu sehen. Arbeiten mit René Pollesch („Was hält uns zusammen wie der Ball die Spieler einer Fußballmannschaft“ & „Du hast mir die Pfanne versaut, du Spiegelei des Terrors“), SHE SHE POP („Oratorium“ & „Wir sind der Protagonist“), Showcaste Beat Le Mot („Zack fertig!“), Volker Lösch („Cocka Hola Company“) und Schorsch Kamerun („Sommernachtstraum im Cyber Valley“).
Im Zuge ihrer Abschlussarbeiten an der HMDK Stuttgart, konzipiert sie die Hörstücke „Herzstück“ (2017) und „Der erste fiese Typ“ (2019). Seit 2018 arbeitet sie als Dozentin an der Schauspielschule der HMDK Stuttgart.
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Ausbildung
ist gebürtiger Stuttgarter. Nach dem erfolgreichen Abschluss seines Diplomstudiums der Szenischen Künste an der Universität Hildesheim führte ihn 2011 sein erstes Festengagement ans Theater und Orchester Heidelberg. Dort leitete er als Theaterpädagoge über zwei Jahre verschiedenste Theaterprojekte, inszenierte ein Familienkonzert und war selbst im interaktiven Stück „Speaking deutsch!?“ auf der Bühne zu sehen.
JES und ich
Es folgten ab 2013 drei Spielzeiten am Jungen Ensemble Stuttgart, in denen er ebenfalls für zahlreiche Spiel-Clubs und Kooperationsprojekte (z.B. „Amadeus` Erben“, „Unterm Strich“) verantwortlich war und einige Produktionen des Schauspielensembles theaterpädagogisch begleitete. Seit 2016 arbeitet Hannes Michl als freischaffender Kulturvermittler und Theaterpädagoge unter anderem für die Kunstschule Böblingen, die Landesakademie Schloss Rotenfels oder am Hospitalhof Stuttgart.
Aktuell hat er einen festen Lehrauftrag für Spiel- und Theaterpädagogik am Institut für Soziale Berufe in Stuttgart. Darüber hinaus arbeitet er zusätzlich als Moderator bei verschiedenen Veranstaltungen und ist regelmäßig engagiert im Landesprogramm „Kulturschule Baden-Württemberg“. Am JES leitet Hannes Michl auch in der laufenden Spielzeit den Club der Senior*innen.
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Ich bin geboren in Wuppertal und aufgewachsen in Stuttgart. Meine ersten Theatererfahrungen sammelte ich als Kind und Jugendliche*r in diversen Spielclubs am JES. Von 2017 bis 2019 war ich in der Tanztheaterproduktion „R.E.S.P.E.C.T.“ auf der Bühne zu sehen und wirkte von 2019 bis 2020 in der Produktion „Identity“ mit.
2021 assistierte ich für die Produktion „Archiv der Körper“ am JES und wurde in der darauffolgenden Spielzeit die neue feste Regieassistenz des Hauses. In der Spielzeit 2023/24 leitete ich außerdem gemeinsam mit Estelle Schmidlin das Wutprojekt „Beautiful Destruction“ für FLINTA* im Alter von 13 bis 16 Jahren und übernahm die Funktion als Outside Eye bei der Konzertreihe „Limo zum Frühstück“.
In der Spielzeit 2024/25 inszeniere ich zum ersten Mal selbst mit der Produktion „Blutbuch“.
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Warum das Kind in der Polenta kocht
Ausbildung
Ich wurde 1973 in Stuttgart geboren. Nach dem Abitur besuchte ich ein Jahr die Università per Stranieri in Perugia und Siena/Italien. Anschließend studierte ich Germanistik und Italianistik auf Magister an der Universität Mannheim.
An anderen Orten
Bereits während meines Studiums absolvierte ich ein Praktikum in der Marketing-Abteilung des Nationaltheater Mannheim, begleitete als Regie-Assistentin zwei Produktionen an der Oper und führte jahrelang Besuchergruppen hinter die Kulissen.
Ab der Spielzeit 2000/01 arbeitete ich für 3 Jahre als Assistentin, später Mitarbeiterin in der Marketing-Abteilung am Nationaltheater Mannheim mit dem Schwerpunkt „Schule und Theater“.
Zur Spielzeit 2003/04 wechselte ich für 5 Jahre an das neu gegründete Junge Ensemble Stuttgart und übernahm sowohl die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für das Haus als auch die Leitung des Künstlerischen Betriebsbüros und die Disposition.
Während der 3jährigen Elternzeit mit meiner ersten Tochter gründete ich zusammen mit anderen Müttern die Kindertageseinrichtung „Kinderland Pusteblume“ in Stuttgart-Feuerbach mit 60 Betreuungsplätzen für Kinder von 6 Monaten bis Schulbeginn.
Von August 2011 bis August 2022 war ich als Assistentin im Bereich Öffentlichkeitsarbeit und Umweltkommunikation bei der Yves Rocher GmbH angestellt.
JES! und ich
Nach 14 Jahren bin ich zurück am Jungen Ensemble Stuttgart und arbeite seit der Spielzeit 2022/23 im Künstlerischen Betriebsbüro und bin im Bereich Disposition für die Terminkoordination verantwortlich.
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AUSBILDUNG
Ich wurde 1995 in München geboren. Da ich mich schon immer für künstlerisches Schaffen interessiere absolvierte ich zunächst meinen Abschluss an der Fachoberschule für Gestaltung, bevor ich 2022 meine Ausbildung zur Schauspielerin abschloss.
AN ANDEREN ORTEN
In München wirkte ich in einigen freien Theaterproduktionen mit (vor allem im Bereich der Commedia dell’arte) und spielte am FestSpielHaus München in der Yorick's Company.
JES! UND ICH
Im September 2022 bin ich nach Stuttgart gezogen und nun Teil des festen Ensembles am JES.
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AUSBILDUNG
Ich wurde 1991 in Stuttgart geboren und habe hier Medienwirtschaft im Bachelor und Medienmanagement im Master an der Hochschule der Medien studiert. Während meines Studiums habe ich begonnen mich damit außeinanderzusetzen wie Zugänge für mich als blinde Person im Medienbereich möglich sind. Seit dieser Zeit beschäftige ich mich u. a. mit digitaler Barrierefreiheit und Audiodeskription.
AN ANDEREN ORTEN
Nach meinem Studium habe ich zunächst medienpädagogische Projekte zur Stärkung der Medienkompetenz bei Kindern und Jugendlichen verantwortet, sowie die Projektfachstelle Inklusion in der Kinder- und Jugendarbeit aufgebaut. Seit längerem bin ich freiberuflich tätig im Kunst- und Kulturbereich und berate unterschiedliche Theater und Museen bei ihren Schritten Richtung Inklusion mit dem Schwerpunkt als Autor und Redakteur für Audiodeskription. Zu meinen Auftraggebern gehören u.a. das Theater Tempus Fugit in Lörrach, das Theater Konstanz, das Staatliche Museum für Naturkunde Karlsruhe und das württembergische Landesmuseum. Ebenfalls war ich Kurator der Ausstellung Blind Date mit Stuttgart am StadtPalais – Museum für Stuttgart.
JES UND ICH
Seit 2023 unterstütze ich auch das JES und habe u.a. zusammen mit meinen Kolleg*innen von HörMal Audiodeskription die Audiodeskription für das Musical SHAME umgesetzt. Ab der Spielzeit 2024/25 bin ich neben meinen freien Projekten auch fest auf einer Teilzeitstelle am JES, um die bereits am Haus angestoßenen inklusiven Prozesse noch ganzheitlicher koordinieren zu können.
KONTAKT
matthias.nagel@jes-stuttgart.de
Foto: Bertolt Patritios
Hêja Netirk stammt aus Kurdistan und lebt aktuell im Exil in Hamburg. Ihre meist politischen Lieder sind eine Rebellion gegen Patriarchat, Kolonialismus und Fremdenfeindlichkeit. Zum Beispiel, wenn sie in dem mehrsprachigen Satire-Song „Boomerang Refugee“ davon singt, wie sich Horst Seehofer über die Abschiebung von Menschen zurück in Konfliktregionen freut. In ihrer ersten EP „Stranên Neşuştî“ („Ungewaschene Lieder“) entwickelt sie einen feministischen Ansatz für kurdisches Liedgut. Sie will ihre Kultur entfolklorisieren, indem sie Lieder macht, die urban klingen und sich mit dem Heute beschäftigen. Sie arbeitet als Musikerin, Schauspielerin und Dramaturgin in Hamburg. Mehr über Hêja: https://hejanetirk.net/
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Nach dem Studium Bühnenraum an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg arbeitete Philipp Nicolai von 2004 bis 2006 als Bühnenbildassistent am Schauspielhaus Hannover. Von 2007 bis 2009 war er dort als fester Bühnenbildner engagiert, in dieser Zeit entstanden Arbeiten mit Ruedi Häusermann, Marco Štorman, Marc Prätsch, Peter Kastenmüller und anderen.
Seit 2009 arbeitet er als freischaffender Bühnen- und Kostümbildner in Dresden, Hannover, Hamburg, Stuttgart und anderswo, unter anderem mit den Regisseur*innen Dominik von Gunten, Schirin Khodadadian und Brigitte Dethier.
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Johannes Nehlsen
Geboren 1975 in Hamburg. Er studierte von 1998 bis 2002 Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Während des Studiums erste Gastengagements am Schauspielhaus Hannover. Danach war er bis 2006 am Deutschen Theater Göttingen engagiert. Seit 2006 ist Johannes Nehlsen freiberuflicher Schauspieler und Regisseur und arbeitete u.a. beim Freischwimmer Festival auf Kampnagel, an den Sophiensaelen Berlin, beim „Aua wir leben-Festival/Bern“, beim Plattform Festival/Ernst Deutsch Theater Hamburg, am Lichthof-Theater Hamburg, am Theater Bremen, am Staatstheater Oldenburg sowie am Schauspielhaus und am Jungen Schauspielhaus Hamburg. Mehrfach arbeitete er auch in den freien Theaterkollektiven „Die Azubis“ Hamburg und „Theater M21“ Niedersachsen. Er ist festes Mitglied der Theaterkollektive “Show and Tell/Hamburg“ und „THEATERBOX“.
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Ausbildung
Ich wurde 1988 in Goslar geboren. Nach dem Abitur studierte ich Darstellendes Spiel und Germanistik an der Leibniz Universität Hannover und besuchte dabei Seminare an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig und der Uni Hildesheim.
An anderen Orten
Bereits zu Beginn meines Studiums wirkte ich an diversen Projekten der Jungen Sparte des Schauspiel Hannovers mit. Unter anderem spielte ich in Inszenierungen des Regisseurs Nurkan Erpulat, Marco Štorman und des Theater-und Performance-Kollektivs „andcompany&Co“. Ich hospitierte in der Theaterpädagogik unter der Leitung von Barbara Kantel und entwickelte innerhalb der transkulturellen, generationsübergreifenden Theatergruppe „Türkisch-Deutsches-Theater“ (TDT) des Theaterhauses Hildesheim gemeinsam mit Menschen unterschiedlichster Herkunft eigene Theaterperformances. Sowohl während als auch nach meinem Studium arbeitete ich als freischaffende Theaterpädagogin und leitete Theaterprojekte mit Kindern und Jugendlichen am Jungen Schauspiel Hannover, in Jugendzentren, Kinder- und Jugendberatungsstellen und Vereinen für interkulturelle Kommunikation, Migrations- und Flüchtlingsarbeit.
JES! und ich
Seit der Spielzeit 2016/2017 bin ich fest als Theaterpädagogin am Jungen Ensemble Stuttgart tätig. Hier arbeite ich unter anderem im Kita-Sprachförderprojekt und bin als Leiterin für die Clubs „Club Kültür“ und „Queertown“ verantwortlich.
KONTAKT
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Warum das Kind in der Polenta kocht
Aus der Kurve fliegen – Host performance
about good and bad, but probably mostly about the complicated mess in between
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Identität, im und abseits des großen Trubels, Geschichten aus dem echten Leben, mit all seinen kleinen Freuden und großen Schmerzen, davon erzählt uns Shelly als deutsch-amerikanische Singer/Songwriterin. Eine erhebliche Rolle bei Shelly´s Kompositionen spielen dabei persönliche Erfahrungen, Momentaufnahmen der Vergangenheit, die wir als Hörer*innen von Shelly präsentiert bekommen. Dies spiegelt sich auch in Shelly´s modernem Pop-Sound wieder. Das Genre Singer/Songwriter personalisiert Shelly durch orchestrale, rockige und elektronische Einflüsse, wodurch ein Wechselspiel aus Energie & Ruhe, Sehnsucht & Zufriedenheit, Melancholie & Freude entsteht. Mit Shelly´s Texten, intensiviert durch Haltung, Bewegungen und spielerischen Interaktionen, kreiert Shelly auch live eine einzigartige Verbindung zu allen Zuschauer*innen. Die Leichtigkeit, mit welcher Shelly auf der Bühne auftritt, ist zum Teil das Ergebnis mehrerer Jahre der Erfahrung, zu welcher unter anderem Support-Shows für Künstler*innen wie Namika, Lary, Lina Maly, Mine und Features mit SANÓ, Camufingo, Roger Reckless und Dead Rabbit gehören. Authentisch, natürlich und echt trifft Shelly Phillips somit auf Herz & Ohren —und hinterlässt einen bleibenden Eindruck.
www.shellyphillips.com
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Stefan Pinl studierte 2005-2010 Baugestaltung Holz (Holzarchitektur) in Salzburg. Er widmete sich Ideen der Permakultur und studierte 2015-2021 an der Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe in der Klasse von Stephan Balkenhol. In seinem künstlerischen Schaffen spinnen sich seine Arbeiten derzeit um das Thema „Auf und Ab“, welches sich in räumlichen Objekten nahe am Motiv Treppe manifestiert. Nach zahlreichen Architekturentwürfen, Markisenmontagen, Renovierungs- und Holzarbeiten sowie Fahrradrestaurierungen unterrichtet er derzeit Plastizieren an der Waldorfschule Karlsruhe und wohnt in Mühlacker.
www.pinl.art
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Larissa Probst studierte Kulturwissenschaften und Kulturvermittlung an der Universität Hildesheim. Seit 2020 arbeitet sie als freischaffende Theatervermittlerin und Regisseurin in Stuttgart. Von 2014–2018 forschte sie mit ihrem Theaterkollektiv BwieZack an neuen partizipativen Inszenierungsstrategien für junges Publikum und entwickelte Inszenierungen mit und für hörende und gehörlose junge Menschen. Diese führten sie u.a. ans Junge Theater Göttingen, LOT-Theater in Braunschweig und die Oper Graz. Seit 2018 liegt ihr Arbeitsschwerpunkt insbesondere auf intergenerationalen Inszenierungskonzepten und Kooperationen sowie deren Verortung in einem adultismuskritischen Diskurs. Von 2020–2023 war sie Kuratoriumsmitglied des Kinder- und Jugendtheaterzentrums der Bundesrepublik Deutschland.
Am Jungen Ensemble Stuttgart ist Larissa seit der Spielzeit 2020/21 Gast-Regieassistentin in Tanz- und Theaterproduktionen und Theaterpädagogin im KiTa-Kooperationsprojekt. 2022 leitete sie, gemeinsam mit Frederic Lilje, die künstlerische Kollaboration Kinderarbeitsagentur. Seit 2024 arbeitet sie als feste Mitarbeiterin in der Dramaturgie der Theaterpädagogik.
KONTAKT
larissa.probst@jes-stuttgart.de
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Ich wurde 1991 in Rheinfelden geboren und bin nach meiner Schulzeit nach Leipzig gezogen. Dort habe ich Philosophie studiert, viel gesungen und Chorleitung gelernt. Ich habe die Singkompanie Mayröcker geleitet und studiere seit 2018 Musiktheaterregie an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg. Seitdem habe ich im Rahmen des Studiums und in der freien Theaterszene Stücke inszeniert, z.B. „Die Fragwürdigen" nach einem Text von Judith Keller oder „10 Schritte, 3 Denken, 1 Witz“, eine Wander-Performance durch den Harzer Wald beim Festival TheaterNatur in Benneckenstein. Ich schreibe auch Texte für die Bühne: das Libretto für die Oper „MELUSINE. Was machst du am Samstag?“, die an der Jungen Oper Stuttgart uraufgeführt wurde, und Kita- und Klassenzimmerstücke über Komponistinnen für das Heldinnen-Projekt des PODIUM Esslingen.
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Meryem Polat ist gebürtige Stuttgarterin und studiert derzeit Sprachen und Kulturen der Islamischen Welt im Master an der Universität zu Köln. Neben ihrem Studium tritt sie als Spoken Word Artistin auf und ist Teil des KünstlerInnenkollektivs I,Slam. Das Schreiben begleitet sie schon seit ihrer Teenagerzeit, weshalb sie sich nach dem Abitur dazu entschied, zunächst Internationale Literaturwissenschaften in Tübingen zu studieren. In ihren Texten beschäftigt sie sich mit Themen wie Heimat, Zugehörigkeit, Sehnsucht und Ängste. bei dem sie in der Vergangenheit auch Teil des Organisationsteams in Stuttgart war.
Nach ihrem Bachelorabschluss machte sie zunächst Praktika in der Theaterpädagogik, sowohl am Schauspiel Stuttgart als auch im Jungen Ensemble Stuttgart. Seitdem arbeitet sie neben dem Studium freiberuflich als Workshopleiterin u.a. in der muslimischen Jugendarbeit zu Themen wie Antirassismus, Glaube und Religion sowie als Projektleiterin und Regieassistentin. 2018 war sie Teil der BürgerInnenjury des interkulturellen Festivals „Made in Stuttgart“. Vor dem Beginn ihres Masterstudiums war sie als Schauspielerin Teil einer Stückentwicklung des Yerma Houses unter der künstlerischen Leitung von Neda Hangami im Iran (Teheran). Seit 2020 arbeitet sie u.a. als Multiplikatorin für den Verein Inside Out e.V., der Kunst und politische Bildung miteinander vereint, und gibt Workshops zu Extremismus- und Radikalisierungsprävention, Verschwörungstheorien, Demokratiebildung und Empowerment an Schulen und anderen Bildungseinrichtungen.
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David Pagan, 1979 an der Grenze zwischen Schottland und England geboren studierte in London Schauspiel / Musik und wohnt seit 2008 in Deutschland. Er arbeitete zunächst als Performer und Musical Director für NIE theatre.
Zurzeit spielt und komponiert er hauptsächlich in Theatern in Deutschland und Europa für junges Publikum.
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Probelauf: SHAME – The Musical
Ausbildung
Nach meinem Schulabschluss und einem Jahr mit verschiedenen Praktika war ich von 2004 bis 2007 Regieassistentin am JES, anschließend studierte ich Schauspielregie an der Theaterakademie Hamburg. 2018 absolvierte ich die Weiterbildung Theater- und Musikmanagement an der LMU in München.
An anderen Orten
Seit 2010 arbeite ich als freie Regisseurin im Theater für junges Publikum. Neben dem JES inszenierte ich unter anderem am Staatstheater Mainz, GRIPS Theater Berlin, moks junges theater Bremen, jungen LTT Tübingen, und an der Schauburg München. Seit 2010 bin ich auch als Übersetzerin von Theatertexten aus dem Englischen ins Deutsche tätig. Seit Sommer 2019 bin ich Kuratoriumsmitglied des Landesverbandes der Kunstschulen Baden-Württemberg.
JES! und ich
Als freie Regisseurin habe ich am JES „Die besten Beerdigungen der Welt“, „Die Abenteuer des starken Wanja“, „Unsere große Welt“, „Die Bademattenrepublik“ und „Unbändig“ inszeniert. Von 2014 bis 2022 war ich zudem eine der Organisations- und Produktionsleiter*innen der Schönen Aussicht. Seit der Spielzeit 2022/23 bin ich Intendantin am JES.
KONTAKT
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Probelauf: SHAME – The Musical
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Nadja Rui wurde 1991 geboren, verkaufte 11 Jahre Käse auf dem Wochenmarkt in Bern und studierte Schauspiel an der Hochschule der Künste Bern (HKB), an der sie 2017 mit dem Master in „Expanded Theater“ abschloss. Sie erhielt den Förderpreis der Armin Ziegler-Stiftung und den Studienpreis der Migros-Kulturstiftung. Während ihrer Ausbildung gastierte sie am Theater Basel und bei den Zürcher Festspielen, arbeitete weiter auf dem Wochenmarkt und betrieb, als Serviceangestellte, eine Feldstudie über die zahlreichen Stammgäste des „Café des Pyrenees“. 2018 nahm sie an einem internationalen Praxisprojekt in Jordanien Teil („Kunst, Konflikt und Kooperation“, HKB), machte Konzertmoderation und begab sich kurz darauf in ihr erstes Festengagement am Jungen Theater Heidelberg.
Seit August 2021 ist Nadja wieder freischaffend. Zu Ihren absoluten Herzens-Projekten gehört das Solo „Unter Drachen“ (Regie: Patricjia Bronić), eine Stückentwicklung zum Thema Tod und Trauer für alle ab 8 Jahren (nominiert für „Der Faust“ 2023). Neben ihrer Leidenschaft, einem breiten Publikum heikle Themen zugänglich zu machen, liebt sie es auf der Bühne neuen Herausforderungen entgegen zu treten. 2024 hat sie in der Stückentwicklung „Pion, pète pas les plombs“ (Regie: Clea Eden) auf französisch gespielt, obwohl sie in der Schule alles andere als gute Noten darin geschrieben hatte. Mit „F*** you, Woyzeck“ gastiert Nadja das erste Mal am Jungen Ensemble Stuttgart.
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Foto: Jewgeni Roppel
Carlos Andrés Rico absolvierte ein Kompositionsstudium in Bogotá und ein Studium der Multimedia-Komposition in Hamburg, wo er seit 2011 lebt. Seine Kompositionen werden für Theater und Tanz verwendet, aber auch unabhängig als Konzertmusik oder in Form von Interventionen im öffentlichen Raum gezeigt. Unter dem Künstlernamen „Rico Danta“ ist er als Produzent, Performer und DJ tätig. Seine Produktionen vereinen futuristische Klänge mit verschiedenen Traditionen aus der ganzen Welt, und seine Live-Sets reichen von Pop bis zu experimentellen Elektro-Sounds, immer mit einem tanzbaren Touch.
Neben dem Produzieren und Komponieren spielt er in den Hamburger Bands Las Flores Doradas und El Satanico Cumbion. Als Kurator gründete er 2017 SELVA, ein Festival für zeitgenössische Kunst und innovative Ideen aus Lateinamerika in Deutschland.
Seine eklektische Herangehensweise an Musik entspringt einem tiefen Interesse an der Erforschung von Musik in ihrer Beziehung zur Gesellschaft und spiegelt sich in einer Doktorarbeit zur künstlerischen Forschung (Dr. Sc. Mus.) an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg wider, die er 2022 abschloss.
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Daniela Ruocco wuchs in Deutschland und Uruguay auf. Künstlerische Ausbildung an der Hochschule der Künste Bern (Master Expanded Theater). Daniela arbeitet polyglott (de/es/en/fr/it) und disziplinübergreifend in diversen Konstellationen als Schauspielerin, Performerin, Künstlerischer Leiterin, Co-Regisseurin, Mit-Autorin und Konzepterfinderin (u.a. mit helium-x, fisting*sisters, monika truong, kraut_produktion, criptonite, fleischlin/meser)
Aktuell tourt sie mit ihrem ersten abendfüllenden Solo EN MI IMPERIO PERREO SOLA. Die Performance setzt der oft sexsistischen Reggaeton Musikwelt eine feministische Alternative entgegen. Wiederkehrende Motive in Danielas Arbeiten kreisen rund um Mehrsprachigkeit auf wie abseits der Bühne, intersektionalen Feminismus, die Macht von Körpernormen und Fragen der eigenen Identitätsgeschichte.
www.danielaruocco.ch
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Ausbildung
Ich wurde 1966 geboren und sammelte, bevor ich meine Ausbildung zum Schauspieler an der Spielstatt Ulm absolvierte (1989 bis 1993), erste Theatererfahrungen am Theater im Altstadthof in meiner Heimatstadt Nürnberg.
An anderen Orten
Dann folgten Engagements am Schnawwl, dem Kinder- und Jugendtheater am Nationaltheater Mannheim (1993 bis 1996), und am Jungen Theater Zürich (1996/97). Von 1998 bis 2004 arbeitete ich am Kinder- und Jugendtheater des Landestheaters Tübingen.
JES! und ich
Von dort wechselte ich 2004 zum Jungen Ensemble Stuttgart.
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AUSBILDUNG
Ich wurde im Jahr 2000 in Kirchheim unter Teck geboren und habe dort mein Abitur gemacht. 2024 schloss ich dann mein Studium in Kultur- und Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg ab, wo ich mich auf die Fächer Kunst und Theater/Literatur spezialisiert habe.
AN ANDEREN ORTEN
Schon während meines Studiums hatte ich die Chance, Erfahrungen im Kunst- und Kulturbereich zu sammeln. So durfte ich 2022/2023 als Galerieassistentin in der Galerie LUMAS Kunstliebhaber*innen und Fotograf*innen bei der Suche nach dem passenden Kunstwerk unterstützen und sie bei eigenen Fotoproduktionen beraten. Im Jahr darauf, 2023/2024, arbeitete ich im Theater RAMPE im Büro und in der Produktion – eine wunderbare Zeit voller wertvoller Erfahrungen.
JES! UND ICH
Das JES entdeckte ich bereits 2021 für mich – sowohl durch mein Studium als auch durch meine Arbeit als Theken- und Kassenkraft während der Vorstellungen bis 2022. In der Spielzeit 24/25 bin ich Teil des Teams und absolviere ein Volontariat in den Bereichen Theaterpädagogik und Dramaturgie, worüber ich mich sehr freue!
KONTAKT
selma.sabotic@jes-stuttgart.de
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Mein voller Name ist Lonteshia Jayne Stripf. Mit “Jayne” werde ich zukünftig angesprochen. Ich bin 26 Jahre alt und Bassistin. Vor allem in den Genre Pop, Soul und Funk. Ich spiele in vielen verschiedenen Bands und bin auch in den meisten der MD. Und ich studiere an der Popakademie Baden-Württemberg.
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Katherina Sattler, 1991 geboren, sammelte von klein auf prägende Theatererfahrungen (z.B. als grüner Kobold - irre Erfahrung) und beschloss, wenn sie groß ist, das mit dem Spielen beruflich zu machen. Seit ihrem Abschluss an der HfS Ernst Busch in Berlin und an der École Philippe Gaulier in Paris hat sie an verschiedenen Theatern in Berlin (Schaubühne/Staatsoper/Parkaue), Hamburg (JungesSchausSpielHaus), Hannover (Staatstheater) und Groningen/den Niederlanden (NITE production/Club Guy&Roni) gespielt und sammelte derweil unbedeutende Preise und eine Nominierung beim FAUST-PREIS.
Singen und Körperarbeit interessiert sie auch sehr by the way.
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Martha Luise Schmalz studiert Kulturwissenschaften und Betriebswirtschaftslehre an der Humboldt Universität zu Berlin. Neben ihrem Studium arbeitete Martha bereits als Regie- und Produktionsassistentin in Hamburg, Berlin und Stuttgart. In den Jahren 2021/22 unterstützte sie die Organisation des Internationale Kinder- und Jugendtheater Festivals SCHÖNE AUSSICHT am Jungen Ensemble Stuttgart. In der Spielzeit 2022/23 war sie Regieassistentin der Produktion „Aus der Kurve fliegen“.
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Caroline Stauch studierte Bühnen- und Kostümbild bei Prof. Rosalie. Während ihres Studiums war sie als Bühnen- und Kostümbildnerin in verschiedenen Produktionen involviert, u.a. bei den Schlossfestspielen Heidelberg und den Händelfestspielen Karlsruhe. Während eines Auslandsaufenthaltes in Tallinn entstand in Zusammenarbeit mit der Klasse von Prof. Lilja Blumenfeld an der Kunstakademie Tallinn die Performance „Department of Desire“, welche beim POT Festival Tallinn sowie bei der „Prague quadrennial of performance design and space“ gezeigt wurde.
Nach ihrem Abschluss folgten Assistenzen am Theater Freiburg und den Staatstheatern Stuttgart. Seit 2017 arbeitet sie als freischaffende Bühnen- und Kostümbildnerin u.a. an den Theatern Freiburg, Detmold, Heidelberg und Bremerhaven, der Landesbühne Tübingen und Reutlingen, sowie mit der Kompanie „Physical Monkey“ zuletzt im Pumpenhaus Münster und den Ruhrfestspielen Recklinghausen.
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verstärkt seit der Spielzeit 2014/15 die Technik im JES.
KONTAKT
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Stefan Stiller, geboren am 16.11.1996, based in Berlin, ist seit 2013 in der Breaking Szene als Tänzer und Lehrer aktiv.
Er wirkte unter anderem in Filmprojekten mit, tourte mit Streetshows durch Europa und nahm an einem Künstleraustausch in Kuba im Rahmen des Projektes „HaBer“ teil.
Stefan tanzte bei internationalen Battles, war Mitorganisator des Urban Dance Festivals „Sensei Session“ und ist seit 2022 Mitglied der CampusCompany in Berlin. Seinen Stil erweitert er mit Einflüssen aus zeitgenössischem Tanz und Improvisationskonzepten aus anderen Tanzstilen.
Seit 2018 widmet er sich ebenso der Entwicklung von interaktiven Medieninstallationen und verbindet diese mit anderen künstlerischen Ansätzen.
2021 erhielt er seinen Bachelor of Science in Medieninformatik.
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Hannah Juliane Steenbeck, geb. am 4. Oktober 1993, based in Berlin, Deutschland
Seit ihrer Kindheit trainiert Juliane viele verschiedene Bewegungsrichtungen: von Rhytmischer Sportgymnastik über House, Salsa, Breaking, Popping und Hip Hop bis zu Zeitgenössischem Tanz. Sie interessiert sich sehr für Improvisation und ungewohnte Bewegungsmuster, mit denen sie in ihrer choreografischen und tänzerischen Arbeit Herausforderungen findet. Von 2015 bis 2018 war sie Stipendiatin an der Höheren Fachschule für Zeitgenössischen und Urbanen Bühnentanz in Zürich. Seit ihrem Abschluss arbeitet Juliane als Tänzerin in Deutschland und der Schweiz, u.a. mit den Choreograf*innen Giorgio Madia, Shafiki Sseggayi, Béatrice Goetz und Joy Alpuerto Ritter. Sie ist Teil des Merge Dance Collectives und des interdisziplinären Kollektivs zookunft.project. Ihre eigenen choreografischen Arbeiten wurden beim Wettbewerb „Das beste deutsche Tanzsolo“ des Festivals euro scene Leipzig 2017 mit dem zweiten Preis, 2018 mit dem Publikumspreis beim Kurzstückwettbewerb des LOFFT Theater Leipzig und 2020 mit dem zweiten Preis des Solowettbewerbs tanzspeicher Würzburg ausgezeichnet und von der Plattform Tankstelle Luzern für junge Künstler*innen, sowie im Rahmen von Neustart Kultur Distanz Solo gefördert.
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Mo Sommer studierte an der Popakademie Mannheim Songwriting und Gesang, nachdem Mo bereits seit dem 14. Lebensjahr mit zahlreichen Bandprojekten deutschlandweit unterwegs war. Mo ist freischaffende Künstler*in, Musiker*in, Produzent*in, Performer*in und Leiter*in des Künstlerkollektivs Meerkatzenblau. Seit 15 Jahren schreibt Mo Songs, komponiert Musik, schreibt Gedichte und Kurzgeschichten. 2013 übernahm Mo erstmals die musikalische Leitung zu „Der Besuch der alten Dame“ von Dürrenmatt für ein freies Theater-Ensemble in Berlin. Es folgten Kooperationen mit der HMTM Hannover, dem Nationaltheater Mannheim und freien Theaterkollektiven. Seit 2014 ist Mo mit diesem Solo-Projekt MORI unterwegs. Im Zeitraum zwischen 2016 und 2018 erhielt Mo für dieses Projekt mehrere Auszeichnungen im Bereich Songwriting und Komposition, bevor Mo im Frühjahr 2018 das YouTube Early Career Support Stipendium erhielt. Im Sommer 2018 gründete Mo den Musikkulturverein MKB e.V., dessen Vorsitz sie übernahm.
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Beatrix Simkó ist in der Spielzeit 2022/23 Choreografin für die Produktion „Nach dem Ende von allem“. Sie ist Tanzkünstlerin, Choreografin und Medienkünstlerin. Sie studierte Medien und Performance an der Moholy-Nagy Universität für Kunst und Design und an der Universität Hamburg. Sie ist seit mehr als zehn Jahren in der zeitgenössischen Tanzszene in Budapest aktiv und hat seit 2015 in mehreren internationalen Koproduktionen, hauptsächlich im deutschsprachigen Raum, gearbeitet. Sie wurde für Aerowaves und Life Long Burning, die europäischen Plattformen für darstellende Kunst, ausgewählt und arbeitet eng mit der Workshop Foundation in Budapest zusammen. In ihren Arbeiten untersucht und erforscht sie die Auswirkungen unserer unmittelbaren Umgebung auf das Individuum, die sie durch die expressiven, nonverbalen Ausdrucksmittel des Körpers darstellt.
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Ausbildung
Ich komme ursprünglich aus Tschechien und habe dort meine Lehre als Herrenschneiderin erfolgreich absolviert.
An anderen Orten
Vor dreißig Jahren zog es mich nach Stuttgart. Dort arbeitete ich neunzehn Jahre als Schneiderin in einem Fotostudio und im Modegeschäft Beate Mössinger.
JES! und ich
Ans JES führte mich der persönliche Kontakt zu Regisseur Klaus Hemmerle, für dessen Produktion „Nach Schwaben Kinder“ ich meine ersten Kostüme am JES anfertigte. Ich arbeite seitdem regelmäßig am JES und bin für die Umsetzung zahlreicher Kostümentwürfe der Ausstatter*innen verantwortlich. Ich lebe mit meinem Mann in Stuttgart.
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Adrian Schmidt dreht für das JES Imagefilme, Mitschnitte, Teaser und Trailer. Zudem hat er in den Produktionen „Bro*Call“ und „Corpus Delicti“ mitgewirkt.
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Ausbildung
Ich wurde am 05.08.1998 in Königsfeld im Schwarzwald geboren und verbrachte meine Kindheit und Jugend dort. Nach dem Abitur begann ich eine theaterpädagogische Grundlagenausbildung am „Theater Tempus fugit“ in Lörrach. Im Zuge der Ausbildung leitete ich verschiedene Theatergruppen, organisierte eigene Projekte und spielte viel Forumtheater an Schulen. Im Anschluss an meine Ausbildung fing ich Ende 2018 ein Schauspielstudium an der Zürcher Hochschule der Künste an. Ich besuchte Kurse zu verschiedensten Schauspieltechniken, konnte viele Erfahrungen im Bereich Kollektivarbeit und Performance sammeln und schloss mein Studium im Sommer 2022 ab.
An anderen Orten
Die Spielzeit 2021/22 verbrachte ich in Chemnitz, wo ich am städtischen Theater als Mitglied des Schauspielstudios in mehreren Produktionen zu sehen war. Ich arbeitete dort unter anderem mit Matthias Huber und Nicolas Charaux.
JES! und ich
Seit September 2022 bin ich festes Ensemblemitglied des Jungen Ensembles Stuttgart.
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Ausbildung
Ich bin 1973 geboren und studierte Theaterwissenschaften in München. Danach schloss sich die Promotion in Mainz mit Gastaufenthalt an der University of Texas/Austin an, die ich 2002/03 mit Auszeichnung und dem Universitätspreis für die beste Dissertation abschloss.
An anderen Orten
Während des Studiums arbeitete ich als Regiehospitant und freier Regieassistent an zahlreichen Häusern (u.a. Grillo-Theater Essen, Staatsoper München, Oper Zürich) und Festivals (u.a. beim Nachwuchsfestival für junge Sänger Opera in the Ozarks in Arkansas/USA). Während der Promotion wirkte ich bei mehreren Konferenzen im Bereich PR und Organisation mit und war zudem Geschäftsführer von „Projekt Geist & Wirtschaft e.V.“ in Mainz.
In der Spielzeit 2002/03 war ich Assistent des Pressesprechers und Persönlichen Referenten des Intendanten am Staatstheater Mainz. Von 2003 bis 2006 war ich als Fundraiser am Nationaltheater Mannheim verantwortlich für die Sponsoring-Aktivitäten des Vierspartenhauses und dabei beteiligt an der Organisation verschiedener Festivals, wie etwa den Internationalen Schillertagen.
JES! und ich
Seit der Spielzeit 2006/07 bin ich Verwaltungs- und Organisationsleiter am Jungen Ensemble Stuttgart. Seit 2008 bin ich regelmäßiger Dozent am Weiterbildungsstudiengang Theater- und Orchestermanagement an der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie seit 2020 Dozent an der Schauspielschule Stuttgart / Hochschule für Musik & Darstellende Kunst im Bereich Vertragsrecht.
Ausbildung
Ich wurde 1996 in der Schweiz geboren und sammelte erste Bühnenerfahrungen als Sängerin der Band EVEN YOU, mit der ich vier Jahre lang unterwegs war. Nach einem Jahr Musicalausbildung in Luzern, bin ich nach München gezogen, um Schauspiel an der Theaterakademie August Everding zu studieren.
An anderen Orten
In der Spielzeit 2021/22 habe ich am Staatstheater Nürnberg ein Jahr lang im Stück „Stolz und Vorurteil*(*oder so)“ gespielt und stand in München mit der Produktion „RAGE“ auf der Bühne.
JES! und ich
Seit September 2022 bin ich nun festes Ensemblemitglied am Jungen Ensemble Stuttgart.
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An anderen Orten
Mich zog es schon seit meiner Kindheit ans Theater. Mein erstes Praktikum 2008/2009 war im JES in der Ausstattung. Seitdem arbeitete ich immer wieder dort als Aushilfe.
Am Staatstheater Stuttgart hospitierte ich als Kostüm- und Bühnenbildnerin u.a. bei Christian Tschirner und Corinna Harfouch. Dort war ich auch als Produktionsbegleiterin beim internationalen Theaterprojekt „Orient Express“ dabei. An der Filmakademie Ludwigsburg durfte ich als Ausstatterin in die Filmwelt tauchen. Außerdem arbeitete ich im Alten Schauspielhaus und im Palladium in der Kostümabteilung.
Zu meinen weiteren Erfahrungen zählen, eine Angefangene Ausbildung zur Schreinerin, ein Jahr Studium im Ausdruckstanz und eine Ausbildung zur Textilgestalterin im Handwerk - Weben.
JES! und ich
Ich unterstütze die JES-Ausstattung seit der Spielzeit 2021/2022 als feste Mitarbeiterin.
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Ausbildung
Bühnen- und Kostümbild studierte ich am Central St. Martinʼs College of Art and Design in London.
An anderen Orten
Von 1997–2002 war ich als Bühnenbildassistentin an den Bühnen der Stadt Köln, Staatstheater Stuttgart und Thalia Theater Hamburg tätig und konnte dort Regisseuren wie Michael Thalheimer, Stephan Kimmig und Leander Haussmann zuarbeiten.
In der Hansestadt lernte ich die Regisseurin Jorinde Dröse kennen, mit der ich ab 2002 zahlreiche Produktionen als Bühnen- und Kostümbildnerin geschaffen habe an Theatern wie das Schauspiel Bochum, Schauspiel Frankfurt, Schauspiel Leipzig und Volkstheater München.
Auch mit den Regisseur*innen Sabine Harbeke, Klaus Hemmerle, Alexander Schilling und Hüseyin Michael Circipi am Theater Heilbronn, Landestheater Innsbruck und Theater Ingolstadt u.a. habe ich viele Bühnen- und Kostümbilder entworfen.
JES! und ich
Ans JES kam ich 2018 als Ausstattungsleitung auch sehr zur Freude meiner Söhne mit denen ich hier in Stuttgart lebe.
KONTAKT
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Ausbildung
Geboren wurde ich 1967 in Darmstadt, aufgewachsen bin ich in Wolfenbüttel bei Braunschweig. Nach einem Volontariat, mehreren Jahren als Sportredakteur bei der Goslarschen Zeitung und einer Weltreise studierte ich Dramaturgie an der adk Ulm.
An anderen Orten
Danach arbeitete ich als Dramaturg und teilweise als Theaterpädagoge an den Kinder- und Jugendtheatern in Heidelberg (zwinger3) und Mannheim (Schnawwl) sowie am Schauspiel des Nationaltheaters Mannheim und in der Festivalleitung der Internationalen Schillertage. Außer am JES arbeite ich als Dozent (u.a. an der Stuttgarter Schauspielschule), als Kurator und als Autor. Uraufgeführt wurden zuletzt „Artus!“ bei den Freilichtspielen in Altusried, „Auf Ötzis Spuren“ am Theater des Kindes in Linz und „Das Ministerium der Einsamkeit“ im Theater an der Rott in Eggenfelden.
JES! und ich
Seit 2006 bin ich Dramaturg am Jungen Ensemble Stuttgart und war bis 2022 zusammen mit Brigitte Dethier künstlerischer Leiter des internationalen Festivals SCHÖNE AUSSICHT. Außerdem war ich fürs JES zehn Jahre lang Geschäftsführer des Jugendtheaterpreises Baden-Württemberg sowie fünf Jahre einer von drei Sprecher*innen des Arbeitskreises der Kinder- und Jugendtheater in Baden-Württemberg.
KONTAKT
Christian.schoenfelder@jes-stuttgart.de
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Ausbildung
Ich bin 1994 in Bamberg geboren. Ab 2015 habe ich an der Freien Universität Berlin Theaterwissenschaft, Philosophie und Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft studiert, danach Dramaturgie an der Theaterakademie August Everding.
An anderen Orten
Am Theater in Bamberg arbeitete ich während meiner Schulzeit als Assistenz in der Theaterpädagogik und stand als Statistin und im Jugendclub auf der Bühne. Danach hospitierte ich unter anderem am Deutschen Theater Berlin, an der Deutschen Oper und am Landestheater Coburg. Neben der Arbeit am Theater war ich bei einiges Festivals — vor allem in der Gästebetreuung — tätig, zum Beispiel bei den 33. Bayerischen Theatertagen, dem 32. Internationalen Kurzfilmfestival interfilm Berlin, mehreren Ausgaben der Bamberger Kurzfilmtage und bei UWE — der Festival.
Ab 2020 habe ich einige Produktionen in der Freien Szene dramaturgisch beraten und ab der Spielzeit 2020/21 in der Dramaturgie des Theaters für Niedersachsen gearbeitet.
JES! UND ICH
Seit der Spielzeit 2022/23 arbeite ich hier als Dramaturgin.
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alina.tammaro@jes-stuttgart.de
wirkt mit bei
ist eine brasilianische Tänzerin, Performerin und Lehrerin. Ihre Arbeit konzentriert sich auf Zeitgenössischen Tanz mit Schwerpunkt auf Improvisation und Körperbewusstsein und auf traditionelle brasilianische Tänze. Seit 2017 lebt sie in Stuttgart und lernt neue Kulturen kennen. Ab 2022 ist sie bei JES als Tanzpädagogin angestellt und wirkte als Tänzerin im Tanztheaterstück "Aus der Kurve fliegen" mit. Sie ist auch Mitglied der Künstlervereinigung Produktionszentrum und hat dort Kontakt zu lokalen und internationalen Künstlernamen. Sie hat als Tänzerin an Festivals wie Ethno Portugal (2018) und Ethno Deutschland (2019) teilgenommen, sowie am Social Festival von Tudanzas (Spanien). Derzeit ist sie Teil des Organisationsteams von Ethno Germany. Ihre Tanzausbildung begann sie im Jahr 2009 an der Escola Técnica de Artes in São Paulo und erwarb im Jahr 2014 den Abschluss in Tanz an der Universität Campinas.
KONTAKT
angelica.topfstedt@jes-stuttgart.de
wirkt mit bei
Probelauf: SHAME – The Musical
TanzTheaterClub III: Carry Together
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Suramira Vos, geboren in Den Haag (NL), aufgewachsen im Appenzellischen (CH), freie Schauspielerin, Sprecherin, Autorin mit Sitz in Bern (CH). Sie studierte im Bachelor Schauspiel und im Master «Expanded Theatre» an der Hochschule der Künste Bern und im «International Screen Acting» an der Filmakademie Baden-Württemberg (DE). Neben Studienpreisen der Migros Kulturstiftung und Friedl-Wald Stiftung erhielt sie für «7 Days of Ugliness» den «Adriana Award for Best Actress» und «Best Theatre Production» am Skena Up Festival Pristina. Auf der Bühne war sie unter anderem zu sehen als Gloria in «They Shoot Horses Don’t They» (Südpol Luzern, Regie Ursula Hildebrand), als Ismael in Moby Dick (Theaterwerkstatt Frauenfeld, Regie: Markus Kelle), als Fairy Queen in «The Fairy Queen», und Anne-Liz in «Tür auf, Tür zu». Sie spielt die Hauptrolle im Kurzfilm «das Velo» und war in «Terminal» und «Heart Fruit» vom Kim Allamand zu sehen. Ihr Solo «Ausbauchen» über die Sprachwelt rund um den Verdauungsprozess gewann 2020 den Jungseglerpreis und tourte durch 20 Kleintheater der Schweiz. 2023 war sie mit dem Atelierstipendium der Ausserrhodischen Kulturstiftung ein halbes Jahr auf «Artist in (Weather and Language) Wandering» und wanderte und schrieb sich den South West Coast Path in England entlang. Sie badet gerne Wald und kalt.
https://www.filmmakers.eu/de/actors/suramira-vos
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Lin Verleger ist professioneller Tänzer und Choreograf, dessen Tanzstil eine Mischung aus Breakdance und zeitgenössischem Tanz auszeichnet.
Er war ehemaliger deutscher Breakdance Meister und tanzte unter anderem für Susanne Linke, Regina Advento (Pina Bausch), La Macana, Nuran David Calis und das Tanztheater Erfurt.
In den letzten Jahren fokussierte er sich auf die Arbeit im Kinder- und Jugendtheater. Er choreografierte und inszenierte Stücke u.a. in der Comedia Köln, JES Stuttgart oder Tanz Graz und arbeitet auch als Mentor und Tanzpädagoge.
Er gewann in Kooperation mit „Mira“ und „Youngdogs“ den 2. Preis beim Jugendkulturpreis NRW 2018 für den Tanzfilm „Mutprobe“ und wurde mit „Uncanny Valley“ zum Tanztreffen der Jugend 2019 eingeladen.
Sein Solo wurde mit dem Preis für das Beste Solo beim Soloduo Wettbewerb NRW 2019 ausgezeichnet und sein Stück „Mutig Mutig“ wurde 2020 für den Kölner Theaterpreis nominiert und ist Kindertheater des Monats November 2022.
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Christin Vahl studierte an der HfBK Hamburg Bildende Kunst mit Schwerpunkt Bühnenraum.
Sie arbeitet als Ausstatterin an nationalen und internationalen Theater- und Opernhäusern, in der Performance- und Tanzszene sowie in Museen für zeitgenössische Kunst, unter anderem an den Münchner Kammerspielen, Haus der Kunst München, Thalia Theater, Deutsches Schauspielhaus, Kampnagel, Theater Freiburg, Theater Aachen, Deutsches Theater, Konzerthaus Berlin, Haus der Kulturen der Welt, KunstWerke Berlin, Kunsthalle Baden Baden, Kunsthalle Bremen, Staatstheater Wiesbaden, Salzburger Festspiele, Wiener Festwochen, Romaeuropa Festival und Performa Biennial New York.
Seit 2017 ist sie als Gastdozentin an der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg tätig.
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AUSBILDUNG
Im Sommer 2024 habe ich mein Master in kultureller Bildung an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg mit den Schwerpunkten digitale Medien und Theater beendet. Für meine Abschlussarbeit forschte ich im Bereich Audiodeskription am Theater.
AN ANDEREN ORTEN
Während meiner Studienzeit arbeitete ich bereits für das Theater Rampe, das 6 Tage frei Festival sowie für Das Schaudepot von Herbordt/Mohren.
JES! UND ICH
Im Rahmen meines Studiums wurde ich zum ersten Mal auf das JES aufmerksam. Seit der Spielzeit 2024/25 arbeite ich fest am JES in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.
KONTAKT
marlis.wiedemann@jes-stuttgart.de
Ich komme aus einer kleinen Stadt in der Nähe von Frankfurt am Main. Meine Eltern sind beide Taub, die deutsche Gebärdensprache ist meine Erstsprache und ich bin in der Taubengemeinschaft aufgewachsen, weshalb mir Themen wie Teilhabe und Inklusion sehr am Herzen liegen. Zugang zum Schauspiel habe ich in meiner Jugend gefunden, vor allem durch die Musical AG an meiner Schule, aber auch durch meine Zeit bei der Kinderserie „Schloss Einstein“. Dann war mir irgendwie schnell klar, dass ich das mal beruflich machen möchte. Trotzdem habe ich nach der Schule erstmal Germanistik und Anglistik studiert und meinen Bachelor darin gemacht. In der Zeit habe ich aber immer auch gespielt, zum Beispiel im Jungen Schauspiel Frankfurt oder bei inklusiven Theaterprojekten. Deshalb habe ich mich dann doch noch für ein Schauspielstudium entschieden und studiere seit dem Sommersemester 2023 an der HMDK Stuttgart.
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Karolien wurde 1998 in Belgien geboren und schloss 2020 ihr Studium in Urban Contemporary an der Fontys Schule für bildende und darstellende Künste ab. Seitdem und während eines Praktikums hat sie mit mehreren Choreograf*innen zusammengearbeitet, wie Sidi Larbi Cherkaoui, Ester Ambrosino, Blenard Azizaj, Kristina Alleyne, Tony Adigun, Sarah Wiktorowicz, ...
Seit Oktober 2020 ist Karolien Wauters freischaffende Tänzerin und Künstlerin mit Sitz in Tilburg, Niederlanden. Obwohl sie in mehreren Ländern an verschiedenen Projekten arbeitet, hat sie in Tilburg eine Basis gefunden, von der aus sie leicht reisen kann.
Im Oktober 2020 erhielt Karolien Wauters zwei Auszeichnungen für ihr Abschluss-Solo mit dem Titel „Sweet and Source“ auf dem internationalen Festival Contact.energy 2020 in Deutschland: den Publikumspreis und den 2. Platz. Ihre Choreografie wird in den kommenden Jahren weiterhin auf verschiedene Weise gezeigt.
Derzeit ist Karolien eine feste Tänzerin in dem Projekt Motus Mori Museum von Choreografin Katja Heitmann. Sie begann mit Heitmann zu arbeiten, als sie noch zur Schule ging und arbeitet seitdem kontinuierlich mit ihr zusammen.
Seit Anfang 2022 arbeitet Karolien mit der Jordi Vidal Company zusammen, mit der sie verschiedene Elemente des Projekts "Temporality" kreiert und untersucht.
Im Juni 2021 gründete Karolien zusammen mit ihrer Freundin Anneleen Nickmans das ANUTKA Kollektiv: ein Zusammenschluss für alle Arten von Projekten, die sie gemeinsam durchführen, beginnend mit der Performance „Purple Phase“, die im November 2021 uraufgeführt wurde und kontinuierlich weiterentwickelt wird. Diese Kreation wurde ermöglicht durch die Unterstützung von Passerelle VZW, einer Plattform für junge Künstler*innen mit Sitz in Belgien.
Im April 2022 begann Wauters die Zusammenarbeit mit Kato Mergan. Eine junge, belgische Choreographin, mit der sie auch in Zukunft zusammenarbeiten wird, um die Performance „No brain, no glory, no body, same story“ zu erweitern und zu erforschen.
Ab November 2022 wird Karolien mit dem Jungen Ensemble Stuttgart (JES) als Tänzerin für die neue Produktion „Leichte Turbulenzen“ zusammenarbeiten.
Generell legt Wauters ihren Fokus auf verschiedene Projekte mit unterschiedlichen Themen, Stilen, Recherchen und Choreografen und ist auf der Suche nach verschiedenen Impulsen.
Laura-Sophie Warachewicz wurde in Duisburg geboren, erste Bühnen-Erfahrung sammelte sie am Jungen Theater Leverkusen, bevor sie 2016 ihr Schauspielstudium an der Staatlichen Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Stuttgart begonnen hat. Im Rahmen der Ausbildung spielte sie die Frau Mirador in „Das Leben auf der Praca Roosevelt“ am Wilhelma Theater und mehrere Rollen in „Rage“ am Staatstheater Stuttgart, außerdem gastierte sie dort auch in „Ein Sommernachtstraum im Cyber-Valley“, einem Projekt von Schorsch Kamerun.
Nach ihrer Abschlussprüfung 2020 spielt sie am JES seit der Spielzeit 2019/20 im Rahmen des „Schauspielstudios Stuttgart“ in der Produktion „Wir so: Welt retten“ mit und seit 2021 als freiberufliche Schauspielerin in „Corpus Delicti“.
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Ausbildung
Ich wurde 1998 in Dresden geboren und absolvierte nach meinem Abitur einen Bundesfreiwilligendienst an den Landesbühnen Sachsen in der Theaterpädagogik. Anschließend studierte ich an der Universität Hildesheim den Bachelor Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis im Hauptfach Theater und verbrachte ein Studienjahr an der Schauspielschule Escuela Superior de Arte Dramático in Málaga (Spanien).
An anderen Orten
Bereits während meiner Schul- und Studienzeit stand ich liebend gerne auf und hinter der Bühne, leitete mehrere Theater-Clubs und Workshops, sowie assistierte bei diversen Theater- und Tanzprojekten, u.a. am Staatsschauspiel Dresden, am Staatstheater Braunschweig und bei der Compagnie Fredeweß in Hannover. Außerdem entwickelte ich eigene Tanz-Performances und gab Unterricht in Ballett Basics, Contemporary und Tanzimprovisation.
JES! und ich
In der Spielzeit 2022/23 starte ich am JES als Theater- und Tanzpädagogin. Dort bin ich u.a. Teil des Kita-Sprachförderprojekts und leite die Mehrgenerationen-Tanzwerkstatt „Tell Me Your Story — Without Actually Telling Me Your Story“ in den Herbstferien, sowie den wöchentlichen Spielclub „Das gehört sich so (nicht)!“.
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Ausbildung
Ich wurde 1987 in Waldkirch bei Freiburg geboren. 2012 schloss ich mein Studium am Institut für Theaterpädagogik in Lingen (Ems) ab und arbeitete anschließend in einem Forschungsprojekt zum Thema „Sprachtherapie und Theaterpädagogik“ an der Hochschule Osnabrück. Von 2013-2015 studierte ich an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen/Nürnberg im Masterstudiengang Theaterpädagogik.
An anderen Orten
Zwischen meinem Bachelor- und Masterstudium gab ich theaterpädagogische Seminare im Studiengang Logopädie an der Hochschule Osnabrück. Freiberuflich sammelte ich in dieser Zeit Arbeitserfahrungen über Theaterprojekte mit Berufsschüler*innen aus Münster, einer Regieassistenz am Theater Pfütze in Nürnberg, erlebnis- und zirkuspädagogische Angebote und Sprachförderprojekte für Kinder (Theater-Sprach-Camp/Oberhausen, DeutschSommer/Frankfurt)
JES! und ich
Seit der Spielzeit 2015/2016 bin ich als Theaterpädagogin am JES tätig. Hier interessieren mich besonders die frühkindliche kulturelle Bildung, die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen im und rund um das JES und die Begegnung von Menschen aus den unterschiedlichsten Lebenskontexten. Seit einigen Jahren bin ich Ansprechpartnerin für das Kita-Abo-Projekt zur Sprachförderung von Vorschulkindern. In der Spielzeit 2022/23 bin ich zuständig für „Die JESPhilosoph*innen“ und leite den inklusiven SpielClub „Die Träumer*innen“.
KONTAKT
Silke.wilhelm@jes-stuttgart.de
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