Eintritt auf eigene Gefahr
Eine Krimi-Stückentwicklung
PREMIERE: 28.03.2026
Infos zum Stück
Die Tür ist zu und alle Fragen sind offen. Ein verlassener Bühnen-Raum und jede Menge Spuren hinter jener Tür bieten Raum für wilde Spekulationen und haarsträubende Phantasien darüber, was zuvor möglicherweise passiert ist oder passieren könnte. Verbunden mit der Frage, ob das nicht verhindert werden sollte. Rätsel über Rätsel für die vier Performenden. Diese krimihaften Stückentwicklung ist ein Plädoyer für mehr gegenseitiges Zutrauen und spielerische Freiheit.
Straßenverkehr, Küche, Wald, Spielplatz: Gefahren für Kinder lauern überall, das potenzielle Risiko ist riesig. Die Orte, an denen Kinder unbeobachtet spielen können, werden immer weniger. Der Streifradius für die Kinder wird kleiner und kleiner. Mit beidem zusammen verschwindet die Möglichkeit, den Umgang mit Gefahren spielerisch zu erlernen und Selbstwirksamkeit zu erleben. Aber was machen Kinder eigentlich, wenn sie frei und unbeobachtet spielen? Wie gefährlich ist das wirklich? Oder: Was denken Erwachsene, was Kinder tun, wenn sie allein spielen, und welchen Gefahren sie dann ausgesetzt sind?
In Einfacher Sprache
An der Rückwand der Bühne ist eine Tür. Hinter der Tür ist vorher irgendetwas passiert. Aber niemand weiß, was dort passiert ist. Oder was dort passieren könnte. Soll man das verbieten? Es gibt viele Rätsel zu lösen. Das ist fast wie bei einem Krimi.
Überall lauern Gefahren für Kinder: im Straßenverkehr, in der Küche, im Wald, auf dem Spielplatz. Deshalb lassen immer weniger Eltern ihre Kinder unbeobachtet spielen. Kinder können deshalb immer weniger im Spiel den Umgang mit Gefahren lernen. Aber was machen Kinder eigentlich, wenn sie frei und unbeobachtet spielen? Wie gefährlich ist das wirklich? Erwachsene und Kinder sollten mehr Vertrauen zueinander haben. Und Kinder sollten auch mal frei und unbeobachtet spielen.
Infos zu sensorischen Reizen
Content Notes
Ab 5 Jahren, Kita, Klasse 1–3
Dauer: NN
Preise: Kinder/Jugendliche 5,50 €, Erwachsene 8,00 €
Spielort: Theatersaal (Kapazität 180 Plätze)
Besetzung
Inszenierung
Bühne & Kostüm
Musik
Dramaturgie
Theaterpädagogik
Assistenz