Christine Börsch-Supan

Hope & Real War @ Kulturzentrum Franz.K

Christine Börsch-Supan, geboren 1987 in Herdecke, studierte Jazzgesang und den Master „Digitale Musikproduktion und Live-Elektronik“ an der Hochschule für Musik in Würzburg. Als Komponistin, Sängerin und Bühnenmusikerin in unterschiedlichen Kontexten der Darstellenden Künste, sowie als Sängerin der Avantgarde-Popband Hope verbindet Christine Börsch-Supan in ihren Arbeiten Klangkunst, Stimme und Performance. 

In den letzten Jahren erarbeitete sie u.a. die Klanginstallation „Usambaraveilchen“ (Spielart Festival, November 2021), „Wie der Fisch zum Meer fand“ (Musik- und Tanztheater, Bayerische Staatsoper München, 2022), „Snitmønster“ (Tanz- und Musikperformance für taubes und hörendes Publikum, FELD Theater Berlin, Januar 2022), „re-member“ (Tanzproduktion für intergenerationales Ensemble, Kampnagel, September 2020 & Kunsthaus Sootbörn Hamburg, Oktober 2021), sowie die Raumchoreographien „Narziss Echo“ (Impulstanz Wien, 2017) und „Narkosis“ (Open Spaces Berlin, 2018). Für ihre Soloarbeit „The Ritual Within“ erhielt sie im November 2022 eine Residenz in Hellerau.

christineboerschsupan.com